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Gefühle für zwei männer

Gefühle für zwei gleichzeitig...





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Ganz im Gegenteil werden doch überall männliche Erzieher und Grundschullehrer gefordert, weil die männlichen Vorbilder so wichtig sind. Das letzte Mal hat er sich sogar mit einer anderen Frau getroffen. Mein Mann würde mich verlassen, wenn ich einen anderen Mann nur küssen würde.


Manche Menschen suchen ein Leben lang nach einem Menschen, den sie lieben können. Ich hab mich um alles gekümmert und mich darum bemüht, dass der Kontakt nicht abbricht. Lass die beiden sich die Köpfe einschlagen. Es ist für dich das Beste.


Verwirrt - Er war quasi mein Seelenverwandter.


Versuchs mit dem Neuen Dein Beitrag liest sich so, als wäre das die bessere Entscheidung. Du hast dich neu verliebt, dein Ex dein Vertrauen nicht mehr, übrigens: warum hattest du keine Lust mehr auf ihn. Ist meiner Meinung nach auch keine gute Position für einen Neustart. Kenne das leider nur zu gut. Ich würde trotzdem sagen, dass am Ende eine Seelenverwandtschaft mit guten Gesprächen auf lange Sicht tragfähiger sein wird. War das bei dir immer so, dass du wenig S. Was heißt in dem Zusammenhang oft. Meinst du - ganz ehrlich - du und dein Ex könntet dafür eine Lösung finden, die langfristig für euch gefühle für zwei männer funktioniert. Wenn ja: warum habt ihr die nicht in der Zeit eures Zusammenseins auch schon probiert. Gefühle für zwei männer würdet ihr ändern, um nicht in einem Jahr vor denselben Problemen zu stehen. Ich war 2 Jahre mit meinem Freund zusammen und wir hatten uns immer öfter wegen Unstimmigkeiten gestritten. Zum einen gab es da diese Freundin in die er mal verliebt war und mit der er immer noch Kontakt haben wollte obwohl ich es überhaupt nicht wollte. Aber das war ihm egal. Irgendwann ist ihm dann im Streit deswegen die Hand ausgerutscht und von da an bin ich innerlich abgekühlt und konnte es ihm irgendwie nicht verzeihen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich bei einem Praktikum jemand anderen kennen gelernt, der aber auch noch in einer Beziehung war. Ich habe mich immer mehr meinem Freund abgewandt und mehr Zeit mit dem anderen vebracht, auch nachdem das Praktikum vorbei war. Wir haben uns auf allen ebenen sehr gut verstanden und hatten sehr viel spaß. Er war auch in vielen Dingen sehr zuvorkommend und so lieb wie ich es von meinem Freund nie kennen gelernt hab. Er war quasi mein Seelenverwandter. Und dasselbe war ich für ihn. Wir waren komplett süchtig nach dem anderen und haben stundenlang geschrieben bis wir schlafen gegangen sind. Nach kurzer Zeit gestand er mir, dass er sich von seiner freundin getrennt hatte sie hatten auch probleme und ab da wurde mir klar, dass ich mich richtig in ihn verliebt hatte, da ich mir deren Trennung etwas erhofft hatte ich weiß wie böse das klingt. Kurze Zeit später gestand er mir dann auch seine Gefühle und ich sagte ihm dass ich genauso fühle. Ich befand mich in einem Dilemma. Ich habe noch nie so gefühlt wie für ihn und wollte eigentlich immer nur bei ihm sein. Aber meinem Freund wollte ich das irgendwie nicht antun obwohl das Gefühl zu ihm weniger wurde. Ich war dann am nächsten Tag bei meinem anderen und hab es ihm erzählt und da haben wir uns auch das erste mal geküsst der allerschönste Kuss meines Lebens. Ich hätte zu dem Zeitpunkt standhafter sein sollen und nicht dem Trennungsschmerz bezüglich meines ex freundes nachgeben sollen. Denn überwältigt von schlechtem Gewissen und großem Trennungsschmerz ging ich zu meinem Ex Freund zurück er hatte mich nach der Trennung bereits wieder angefleht es wieder mit ihm zu versuchen und gesagt er würde alles besser machen usw. Das war im Dezember letzten Jahres. Ich habe von dort an versucht, es mit meinem Ex Freund wieder hinzukriegen, da ich die Beziehung einfach nicht so leicht wegwerfen wollte und er mir Leid tat. Rückblickend kann ich sicher sagen, dass ich hauptsächlich Mitleid hatte und es der größte Fehler war, meinem Ex Freund noch eine Chance zu geben. Er gefühle für zwei männer wirklich alles versucht, richtig gekämpft, sich voll reingehängt. Ich glaube aber, dass er vor allem so gekämpft hat, weil sein Ego nicht damit klar kam dass ich mich in einen anderen Mann verliebt habe. Mein Ex wollte auch immer mehr S. Ich weiß nicht wie es bei euch war. Auf jeden Fall war ich so nicht glücklich mit meinem Gefühle für zwei männer Freund. Wir waren inzwischen zusammen in eine Wohnung gezogen schrecklich einfältig in so einer Situation, ich weiß aber ich konnte den anderen einfach nicht vergessen. Hab jeden Tag ewig an ihn gedacht, ständig geguckt ob er bei whatsapp online war er hat mir später gestanden dass er dasselbe getan hat und ihn einfach nur so schrecklich vermisst. Zwischendurch haben wir alle paar wochen heimlich ein bisschen geschrieben. Aber er hat nach einer gewissen Zeit immer wieder abgeblockt weil es zu schmerzhaft für ihn war, die Gefühle wieder zu wecken, da er wusste dass ich wieder mit meinem Ex zusammen war. Als ich es nicht mehr aushielt habe ich mich im Juni von meinem Ex Freund erneut getrennt. Danach ging es mir eine Woche einfach nur miserabel und ich war komplett gefühlsleer, hab jeden Tag geheult. Sogar die Sehnsucht nach dem anderen war in der Zeit nicht da. Kurze Zeit später fragte ich ihn ob er Lust hat, sich mit mir zu treffen. Das taten wir auch und ich erzählte ihm alles. Wir sind nun glücklich zusammen und ich erfahre eine Liebe, von der ich mit meinem Ex Freund nur hätte träumen können. Ich bereue es unendlich, dass ich mich nicht sofort für ihn entschieden habe sondern mich und meinen jetzigen Freund so lange gequält habe. Die Schmetterlingsgefühle sind nicht mehr so da, wie sie vor einem Jahr waren. Und das finde ich sehr schade, da es so wunderschön war. Außerdem hat mein Freund hin und wieder so eine Angst, dass ich ihn wieder verlassen könnte weil ich das ja schon einmal gemacht habe. Und das ist doof, weil er diese Angst nicht mehr zu haben braucht. Ich bin mir 100 % sicher, dass es nun im Endeffekt die richtige Entscheidung war auch wenn viel Schmerz damit verbunden war. Also mein Fazit: Die Gefühle zu deinem Ex Freund werden nie wieder so sein wie sie mal waren. Du solltest es auf jeden Fall mit deinem Neuen versuchen. Vielleicht nicht sofort, aber auf jeden Fall solltest du den Kontakt zu deinem Ex unterbinden und ihm deutlich machen, dass es nichts mehr mit euch wird. Du wirst nämlich nicht ruhen bis du es nicht mit deinem Neuen ausprobiert hast. Mach es bloß nicht so wie ich. Ich bereue es tausendfach und ich wünschte jemand hätte mir vor einem Jahr helfen können. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, wäre ich nicht wieder zu meinem Freund zurück gegangen. Falls du noch weitere Gefühle für zwei männer hast, versuche ich sie dir gern zu beantworten. Und vergiss nicht: Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende. Das Problem ist, wir konnten noch gar nicht eine Lösung ausprobieren, da es so schnell passiert ist dann ich mich dann neu verliebt habe und dann habe ich ja Schluss gemacht. Wir hatten schon über Lösungsansätze geredet, dass er sich z. Aomame: vielen Dank für deinen Bericht. Und dass du dir so Zeit genommen hast, zu antworten. Bei mir ist es nun so, dass ich meinem Ex nun gesagt habe dass er sich nicht mehr bei mir melden soll und habe ihm auch ehrlich gesagt dass ich dem andren eventuell eine Chance gebe. Das mit dem Kontakt einstellen zu beiden hat leider nicht gut geklappt. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht vorschnell entschieden. Ich frage mich, ob ich noch weiter hätte warten sollen. Gefühle sind ja da für ihn. An meinen Ex denke ich auch noch und ich habe gemischte Gefühle, ich weiß nicht ob nur Mitleid. Wir erhoffen uns immer, dass die Liebe und die Leidenschaft zum Partner ein Leben lang hält. So haben wir es doch in unserer Gefühle für zwei männer gelernt. Sie tut es jedoch nicht, weil nach einem Zeitraum x die Beziehung zum Alltag wird. Das ist gefühle für zwei männer überall so. Einer der beiden Partner will darauf hin und das ist in vielen Beziehungen so, weniger S. Der aktive Partner kann seine Lust naturgemäß nicht einfach unterdrücken und sucht sich einen anderen S. Der passive Partner bekommt es heraus und ist darüber sauer, da Vertrauensbruch und da der passive Partner meint, dass der Partner mit Lust auch keine Lust haben darf. Er kann seine Lust nicht unterdrücken. Streng genommen erpresst der passive Partner den aktiven Partner. Der passive Partner ist sauer und rächt sich am aktiven Partner. Und dann kommt es zum Konflikt. Da ist der Neue auf den man wieder Lust hat, der einem aber noch keine Sicherheit bietet und auf der anderen Seite ist der Alte, den man in und auswendig kennt, der einem Sicherheit bietet, auf den man jedoch keine s. Das passiert in tausenden Beziehungen jeden Tag und viele quälen sich damit. Die Lösung heißt nicht entweder oder, sondern und. Sie passt wzar nicht in unser gesellschaftliches Bild, aber es ist die Lösung. Erlaube doch Deinem Partner doch auch auf was Du gerade mit Deinem Neuen Lust hast und er erlaubt Dir, etwas mit dem Neuen zu haben. Männer tun es sowieso, dann häufig heimlich. Allein in Deutschland gibt es jährlich ca. Das heißt in Deutschland geht jeder s. Löse Dich einfach von dem uns in der Kindkheit eingetrichterten Gedanken, dass es nur den einen Partner im Leben geben darf. Kein Partner der Welt kann einen Menschen alleine glücklich machen. Sie passt wzar nicht in unser gesellschaftliches Bild, aber es ist die Lösung. Erlaube doch Deinem Partner doch auch auf was Du gerade mit Deinem Neuen Lust hast und er erlaubt Dir, etwas mit dem Neuen zu haben. Männer tun es sowieso, dann häufig heimlich. Allein in Deutschland gibt es jährlich ca. Das heißt in Deutschland geht jeder s. Löse Dich einfach von dem uns in der Kindkheit eingetrichterten Gedanken, dass es nur den einen Partner im Leben geben darf. Kein Partner der Welt kann einen Menschen alleine glücklich machen. Die Lösung heißt sehr wohl entweder oder. Oder glaubst du tatsächlich den beiden macht's spass wenn sie sich abwechseln. Zitat: Ich denke mal S. Mir ist das Selbe wie dir passiert. Ich habe mich auf den Neuen eingelassen. Plötzlich verstand ich, dass dieses Betteln, dieses ständige Kranksein als eine Art unterbewusste Schrei nach Aufmerksamkeit etc nicht die Persönlichkeit von meinem Ex waren, sondern eine ganz normale Reaktion auf meinen Rückzug. Ich brauchte die Erfahrung mit dem Neuen und erst dann konnte ich vieles verstehen. gefühle für zwei männer Der Neue ist inzwischen mein Ex und den Alten nenne ich jetzt Ex-Ex. Also zum einen darfst du dich vom neuen mit seiner Verliebtheit nicht unter Druck fühlen. Er wird es schon überleben. Genauso wie dein Ex, der gerade um dich kämpft. Er wird es auch überleben. Wenn du dich unter Druck gesetzt fühlst und Mitleid hast, befindest du dich nicht auf Augenhöhe mit dem Partner. Bedenke, dass man bzw frau viel mehr liebt worin man investiert hat. Das erklärt zB das Kämpfen von gefühle für zwei männer Ex. Ich habe zB den S. Dann kam mein Ex, und er hatte noch weniger Erfahrung als ich. Deshalb war ich viel entspannter, und siehe da, es hat so gut funktioniert, dass ich immer mehr wollte. Aber Jetzt da ich meinen Körper kenne, hätte es mir mit dem Ex-Ex wohl auch gefallen. Mein Ex-Ex hat sich umso mehr entspannt und wurde zum attraktiven Mann, umso mehr Sicherheit ich ihm bot. Und umso mehr ich mich um ihn bemüht habe, umso mehr kehrt die Liebe zurück. Die Zahl, dass ca 1 Mio Männer täglich in den Pu. Das kommt häufiger vor als man glaubt, nur wird darüber nicht so viel geredet. In dieser Geschichte hier will sich die Autorin aber entscheiden wollen. Und hier gibt es nicht die Lösung. Geht sie zum Ex, ist bald wie früher, beim Neuen fehlt das Gewohnte. Letztlich würde ich erst mal Single bleiben und mit der Zeit weiß man, was man will. Ich könnte eine Beziehung, in der eine derartige Ernüchterung eingetreten ist, nicht weiter führen. Wenn sich einer innerhalb der Beziehung in jemanden anderen verliebt und oder S mit jemandem anderen hat, was ist dann von unserer Liebe noch geblieben. Freundschaft oder ein Gefühl das man auch zu Geschwistern hat. Wo ist da die Liebe geblieben wenn man sich nicht einmal mehr berührt. So läuft es ja in vielen Langzeitbeziehungen ab. Die Leute nennen es aber trotzdem Liebe. Ich bin immer aus einer Beziehung ausgebüchst wenn ich mich nur noch als Kumpeline und nicht als Frau gefühlt habe. Geborgenheit, Vertrautheit ist was sehr wertvolles aber um diesen Preis. Meine Frage ist also, was soll man denn tun wenn man trotz dass man akzeptiert, dass die meisten Beziehungen diesen traurigen Verlauf nehmen, es emotional nicht aushält. Sun1998 und ks2000 scheinen eher jüngeren Semesters zu sein und können es noch nicht so nachvollziehen. Ich bin inzwischen über 50 J. Beziehungen, ich war 16, dauerte 6 Jahre, die 2. Beziehung 5 Jahre und jetzt bin ich über 20 J. Beziehung schnell auf den Boden der Tatsachen gefallen. Lange habe ich an mir selbst gezweifelt bzw. Es ist einfach eine Erziehungslüge. Sie erscheinen nur glücklich nach außen. Wenn man Experten vertraut, gehen 90 % der Männer und sogar 75 % der Frauen mindestens 1 x im Leben fremd. Das Extremste, was ich aus meinem Bekanntenkreis kenne ist eine Frau die parallel zu ihrer Ehe über 20 Jahre eine Affäre mit dem Bruder ihres Mannes hatte. Meiner Frau geht es ähnlich. Sie spürt auch ein Vakuum und hat weniger Lust auf S. Wir wollen jedoch beide an unserer verlässlichen Partnerschaft festhalten, erlauben uns jedoch, unsere Leidenschaft auch extern auszuleben. Anfangs ist das schwierig, weil instinktmäßig Eifersucht und Verlustängste hoch kommen, aber mit der Zeit verfliegt das, wenn man merkt, dass der Andere immer wieder nach Hause kommt. Zumindest seit wir so leben, hat sich unsere Ehe wieder deutlich verbessert. Mit Anfang 50 halt nicht mehr 14.


13 Anzeichen, dass ein Mann in dich verliebt ist
Ich habe mir schon gedacht, dass bei John so etwas herauskommen wird, weil im Grunde genommen steht seine Entscheidung ja fest. Seid Ihr Euch da einig? Vor allem gefällt es mir hier. Was wäre, wenn ich mich aus der Deckung wage — könnte es so sein wie auf der Montagsinsel? Auf der anderen Seite bin ich in Sachen Liebe dann doch auch recht konservativ eingestellt. Vielleicht erkennt man daran, ob eine Begegnung gefährlich ist: wenn es kein Flirt ist?

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Größe napoleon

Grande Armée





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Once more, the French had defeated an enemy before allies could arrive, and once more, this did not bring peace. General leading a detachment of the at the. They were used far less often in their intended role than the pontonniers, however, since the emperor had learned in his early campaigns such as at the that it was better to bypass and isolate fixed fortifications, if possible, than to directly assault them, so the sapper companies were usually put to other tasks.


Napoleon reached Vilnius on 28 June, leaving 10,000 dead horses in his wake. It has been suggested that this was in fact said by another general of the Guard, , during their at the Battle of Waterloo. Here's an example of a box of dragoons from Hat?


Triff die Wachsfigur von Napoleon - But at least he ceased to suffer, without pain or agony.


Anyone that can, please post exact basing size or give a link that provides it please. I have read on here that some have maintained their 40mm wide basing somehow. I know this will not größe napoleon for skirmisher stands. I don't have a lot painted about 2 battalions and a couple of regiments of Prussians so rebasing is not as much of an issue for me. However, there may be a way to base that allows me to play different rules and I am trying to figure out a happy medium if possible. I would like to be able to play 40mm wide systems too, if I can. Chris Tebo 19 Nov 2011 2:05 p. The company has its own figure line with included bases in their boxed sets. I do not have the exact measurements of their stand, nor do I have a reference that shows größe napoleon battalion footprint. I need both stand measurements precise ones and operational frontage and depth. Someone else wrote that the operational frontage is the same with 40mm wide stands but I need more information größe napoleon this. It is really cludgy to try to play with 40mm bases. For example, infantry in column are three bases wide 66mmwhich you cannot really do with the 40mm bases. At the least, I think you will need to cut several stands in half so that you can make formations and remove casualties. I can't for the life of me figure out how they arrived at these. I suspect that there are some problems with inconsistency in the measures. Are they measured from the bottom of the base or the top where you have a bevel. I have to put more thought to this as frankly, I don't care for the measurement given as they aren't even at least in millimeter measures that is. Again, the 26mm is almost exactly one inch. I guess what I am getting at is the measurements make much more sense to me in these terms than the millimeter ones you give. I didn't use a calculator but my trusty ruler as a guide. How critical are exact measurements to the game. Both frontage and depth wise that is. Also, the cavalry and the infantry don't seem to größe napoleon up at all größe napoleon a frontage basis; seems rather odd to me. I understand what größe napoleon are saying about 40mm standard not working. The post I read said that they did make some half bases for figure removal. I don't have any figures mounted for 40mm but we have some players that do. It makes more sense in this light. I don't feel there's too much problems with this. I'm contemplating using a spacer base to make the unit width up to official size but I'm not rushing to do that. I'm in the conundrum of not knowing what to do with new units though. I do feel the official base sizes are on the large side leaving the figures a bit too far apart for my taste. I suppose I will stick to my current basing unless I meet some one with the official basing and even then the spacer base or a sabott base will work. Cheers Andy 20 Nov 2011 10:19 a. Since that system is 40mm wide, it was one of the big reasons for my query. But we all know that größe napoleon we have figures, we will want to use them for other rules as well. There is an interesting thread on here from last year größe napoleon talks about 'universal' basing: 20 Nov 2011 7:05 p. Whether you measure by mm or English is simply whatever seems easiest for you. The authors actually use English measurements, but in a bit of a strange way. For example, they say that a cavalry base is 1. Infantry is 1 inch by 1. Now, since none of us measure inches by tenths, that does not really help. If you cut your own bases, surely you'll have that much error just based on which side of the line you cut. Many Nap rules seem to use 1 cm per inf fig frontage, 12. A 24 man inf unit therefore takes up 12cms in our current armies, compared to 15. Having said that a 36man unit in our current club armies is also 15. Hungarians 1809 or Russian 1813 — both are 24 figures. N W has cav based in threes on 44mm bases. An extra inch per unit x no of units involved. Must check out available table space. I could be losing a foot of playing width. As long as all are on the same base sizes, then it might not matter. But the whole point of base sizes is that when you meet a new opponent you both field common sized units in your armies. Finally, a cavalry unit in N W will roll for four bases of troops, and record hits as such by whole base removal. Losses, saves and strengths need to be calculated and adjusted repeatedly if you are not on the right basing. Working this out every melee combat, größe napoleon hit, saving throw or artillery bouncethrough would soon get on my threepenny bits, when all it needed in these rules is to use currently widely accepted base sizes. You might as well use cardboard counters and a roster sheet. If you base infantry on 40mm bases you will also possibly need to fudge this for your infantry as well as cavalry bases, depending on how your cavalry is based. I'm not trying to be too hard here. But its Naps Lite when it comes to actual period feel, and level of abstraction. There are also still things that need to be finished off to make them fully work. Such as making it worthwhile to form square to receive cavalry. An example of this is muskets firing around corners at cavalry off towards the flanks but not behind größe napoleon and out of actual firing arc. But I guess if you like the basic mechanics of the game you can fudge or justify anything My advice is to play them before buying them. Individual base size isn't as important as unit size. You really only need to be able to cut the frontage in half. Skirmish größe napoleon size does not matter one bit, as they are just markers. You don't measure to or from them at all. I played both Black Powder and Lasalle before discovering Napoleonic at War. As I stated in another thread, the issue about infantry in line against Cavalry relates to a charge reaction test, the real option is to form square before being charged and not as with other rules rely on your reaction test to help you out of a sticky situation. Cavalry charging squares gives historical results. Also infantry shooting around corners is simply the result of charges being defined as flank or frontal charges, if you don't hit a flank definition of which is pretty standard to many rule sets then it's classed as a frontal charge and so the defenders can shoot. Definitely worth a look if you want a challenging, historical game resolved in approx 3hours. The Flames of War styles scenarios also mean that you and your opponent can turn up with a 2000pt army and get started very quickly if that's how you like to game or you can come up with your own fictional or historical scenarios. And yes, as you may have perceived, for the first time ever, I've turned into a bit of a fanboy!!!.


GROSSE SORTIE DETECTION CORREZE NAPOLEON 20 FRANCS OR LOUIS XIIII ARGENT GOLD SILVER DETECTOR FRENCH
These Corps d'Armée were self-contained, smaller armies of , consisting of elements from all the forces and support services discussed below. The first modern use of a General Staff was in the , when later the first Marshal of the Empire was assigned as Chief of Staff to the French in 1795. It acted as his bodyguard and tactical reserve, and he was careful of its use in battle. I tried in vain to save a number of these unfortunates. The epic retreat over the famous Russian Winter dominates popular conceptions of the war, even though over half of the French army had been lost during the Summer. The reliance on foraging was sometimes determined by political pressures. The Young Guard consisted of the best of the annual intake of conscripts and volunteers, and was never considered to be of quite the same caliber of the senior Guards, although its units were still superior to the normal line regiments. But, unlike the chasseurs of the Imperial guard discussed previously and their infantry counterparts discussed below, they were considered less prestigious or elite. It was subdivided into several usually from five to seven , each numbering anywhere between 10,000 and 50,000, with the average size being around 20,000 to 30,000 troops.

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Schriftlicher liebesbeweis

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Statt Eneas in persona gelingt es dem Rutuler nämlich lediglich, zwei Eneas-Stellvertreter zu besiegen: Pallas und den Trojaner Neptanabus. Wohlgestalte ohne Falsch, laß mich dein sein und sei du mein.


Easily could adapt this art idea for kids in the classroom! Der Katalysator für die Emergenz eines weiteren sozialen Systems in einem sozialen System sind Probleme, die die weitere Autopoiesis des umfassenderen Systems blockieren, sodass aus der Systemperspektive nur durch die Bildung eines Subsystems die weitere Autopoiesis des Gesamtsystems fortgesetzt werden kann.


Die Korintherbriefe by Patrick Rompf by Patrick Rompf - In dieser Zeit verlockte ihn ein Hehler zum Warendiebstahl. Ian Gibson, The English Vice.


Ausgangspunkt war die Annahme, dass der Kommunikationsbegriff und der Beobachtungsbegriff innerhalb von Luhmanns Systemtheorie stärker gegeneinander differenziert und integriert werden müssen, denn die theoretische Beziehung der beiden Begriffe zueinander war noch zu diffus. Diese Unklarheit ist allerdings nur ein Symptom und verweist auf die grundlegendere, theoretische Beziehung zwischen psychischen und sozialen Systemen. Frühere Ansätze unterschieden hier noch zwischen intrapersonaler und interpersonaler Kommunikation vgl. Luhmann reservierte den Kommunikationsbegriff aber für die Operationen schriftlicher liebesbeweis Systeme, also für interpersonale Kommunikation. Somit können die Operationen psychischer Systeme nicht als Kommunikation bezeichnet werden. Um diese Kluft überbrücken zu können, entwickelte Luhmann den Begriff der Beobachtung. Das, was Spencer-Brown als Form bezeichnet, ist die Einheit von Unterscheidung und Bezeichnung. Demnach, kann man nichts bezeichnen ohne eine Unterscheidung zu treffen. Jede Unterscheidung besteht allerdings aus zwei Seiten. Eine Bezeichnung muss sich von etwas unterscheiden. Das ist immer die andere Seite der Unterscheidung, die auch immer eine Bezeichnung ist. Operativ kann immer nur eine Seite der Unterscheidung realisiert werden. Trotzdem ist die andere Seite imaginär mit appräsentiert. Luhmann bezeichnet dann die Aktion eine Unterscheidung zu treffen, um etwas zu bezeichnen, als Beobachtungsoperation. Da man aber nicht zwei Bezeichnungen auf einmal realisieren kann, sondern nur nacheinander, ist Zeit notwendig, um die andere Seite der Unterscheidung zu bezeichnen. Unterscheidungen sind daher nichts Statisches. Sie können nur temporalisiert gedacht werden. Beobachten vollzieht sich als Oszillieren zwischen den beiden Seiten der Unterscheidung. Wenn sowohl soziale als auch psychische Systeme beobachten, aber nur soziale Systeme kommunizieren, ist hier eine Klärung notwendig, worin sich Beobachtung und Kommunikation unterscheiden. Als Lösung wurde vorgeschlagen den Beobachtungsbegriff gegenüber dem Kommunikationsbegriff, wie Luhmann es immer so schön nannte, tiefer zu legen. Dies gelang durch die Beschreibung der Zwei-Seiten-Form der Unterscheidung mit Hilfe des Informationsbegriffs von Gregory Bateson. Wenn eine Unterscheidung aus zwei Bezeichnungen besteht, dann ist eine Information eine Bezeichnung, die einen Unterschied macht. Der Unterschied in den Operationen zwischen psychischen und sozialen Systemen liegt dann darin, dass psychische Systeme bei ihrer Selbstbeobachtung nicht zwischen Mitteilung, Information und Verstehen unterscheiden müssen, sondern nur zwischen Informationen. Beobachtung als basale Selbstreferenz psychischer Systeme kann sich ohne die Unterscheidung von mitteilenden Kommunikationspartnern realisieren. Beobachtung als basale Selbstreferenz sozialer Systeme kann sich dagegen nicht realisieren ohne eine Unterscheidung von verschiedenen Kommunikationspartnern. Wenn es also einen Unterschied zwischen den Operationen psychischer und sozialer Systeme gibt, impliziert dies auch, dass beide Systemarten füreinander operativ unerreichbar sind. Weder können psychische Systeme in das Operieren sozialer Systeme eingreifen noch können soziale Systeme in das Operieren psychischer Systeme eingreifen. Sie können sich nur wechselseitig beobachten und irritieren. Die Tatsache operativer Geschlossenheit von Systemen schließt das Problem mit ein, dass auch psychische Systeme füreinander operativ unerreichbar sind. Psychische Systeme, mithin Menschen, sind damit wechselseitig füreinander intransparent. Sie können nicht direkt beobachten, wie der Kommunikationspartner beobachtet. Dadurch sind Menschen gezwungen sich durch Äußerungen, wie Gesten oder Sprache, ihren Kommunikationspartnern mitzuteilen. Kommunikation wird damit zur Lösung eines menschlichen Problems. Über die Operation der Beobachtung sind Menschen und soziale Systeme strukturell gekoppelt. Durch Unterscheiden, um etwas zu bezeichnen, wird psychische Aufmerksamkeit von Moment zu Moment auf etwas fokussiert. Komplexitätsreduktion als Absorption von Unsicherheit erfolgt demnach durch Aufmerksamkeitsfokussierung. Psychische Systeme kanalisieren auf diese Weise Kognition und Emotion. Soziale Systeme können zwar nicht ihre Aufmerksamkeit fokussieren. Dennoch besteht ihre Funktion darin, Angebote bereit zu stellen, worauf Menschen ihre Aufmerksamkeit wie fokussieren und lenken lassen können. Sowohl für Menschen als auch für soziale Systeme erfüllt die Beobachtungsoperation damit dieselbe Funktion, nämlich die Reduktion von Komplexität, welche aus einem Überangebot an Möglichkeiten für Aufmerksamkeitsfokussierung besteht. In den ersten beiden Teilen wurde der Beobachtungsbegriff sachlich und sozial entfaltet. Auf diese Paradoxie der Form vgl. Luhmann 1993 stößt man immer dann, wenn man versucht eine Unterscheidung mit sich selbst zu beobachten. Paradoxien werden damit zu nicht-eliminierbaren Identitätsproblemen vgl. Bei der Selbstbeobachtung stößt man also auf spezifische Informationsprobleme, weil Paradoxien — und Tautologien als spezieller Form von Paradoxien — das Unterscheiden blockieren. Man ist entweder mit unendlich vielen Informationen oder mit gar keinen Informationen konfrontiert. In beiden Fällen ist es nicht mehr möglich seine Aufmerksamkeit auf etwas zu konzentrieren. Bei der Paradoxie der Form hat man es also mit einem erkenntnistheoretischen Problem bzw. Die Operationen sozialer Systeme bilden nur ein Beobachtungsangebot verbunden mit der Erwartung diesen Operationen zu folgen und die präsentierten Informationen nachzuvollziehen. Ob in einem Beobachtungsangebot auch Paradoxien oder Tautologien eingebaut sind, spielt für soziale Systeme keine Rolle, denn sie lenken nur die Aufmerksamkeit. Solche Paradoxien oder Tautologien stellen jedoch für psychische Systeme unter Umständen erhebliche Irritationen dar, die sich in emotionalem Stress bemerkbar machen können. Zu viele Informationen überfordern psychische Informationsverarbeitung, keine Informationen unterfordert sie. In beiden Fällen kann die Aufmerksamkeit nicht mehr fokussiert werden. Ein soziales System konstituiert sich erst, wenn sich die Beteiligten darüber bewusst sind, dass sie sich gegenseitig beobachten. Erst unter dieser Voraussetzung entsteht ein gemeinsamer Sinnkontext in dem sich Handlungen isolieren lassen und auf Personen zugerechnet werden können. Reflexivität wird damit zwar nicht zur zwingenden Voraussetzung, um an Kommunikation teilnehmen zu können. Bei einer Kommunikationsteilnahme ohne das Bewusstsein um die eigene Beobachtbarkeit durch den Kommunikationspartner, handelt es sich dann für den Kommunikationspartner bloß um Verhalten. Ohne ein Bewusstsein um die eigene Beobachtbarkeit riskiert man daher entweder ein falsches Image oder gar kein Image in einer Situation aufzubauen vgl. Aufgrund der operativen Geschlossenheit und wechselseitigen Intransparenz psychischer Systeme werden Menschen mit der Unsicherheit konfrontiert, dass sie zunächst nicht wissen, wie sie vom Kommunikationspartner gesehen bzw. Dieses Problem kann auch nur durch Kommunikation gelöst werden, indem bestimmte, situationsrelevante Informationen über sich selbst preisgegeben bzw. Auf diese Weise gelingt es den Kommunikationspartnern mit Hilfe von Kommunikation eine gemeinsam geteilte Welt zu konstruieren. Die Kommunikationspartner werden aufgrund der schriftlicher liebesbeweis Beobachtbarkeit als Personen Teil dieser gemeinsam geteilten Welt. Obwohl jeder Kommunikationspartner bestimmte Informationen über sich mitteilt, haben sie jeweils keine Kontrolle darüber, wie der Kommunikationspartner diese Informationen beobachten wird bzw. Es gibt nun zwei Möglichkeiten mit diesem Problem umzugehen. Man kann die eigene Beobachtbarkeit als Gefahr betrachten, wenn man die Befürchtung hegt, dass man in den Augen des Anderen nicht so erscheint, wie man sich gerne selbst sieht. Oder man kann die eigene Beobachtbarkeit als Risiko betrachten, wenn man in der Preisgabe persönlicher Informationen die Chance sieht so zu erscheinen, wie man sich selbst gerne sieht. Ob man eher zu der ersten oder eher zu der zweiten Einstellung neigt, hängt davon schriftlicher liebesbeweis, über welche Kriterien man verfügt, um den Erfolg oder Misserfolg der eigenen Selbstdarstellung zu beobachten. Davon hängt weiterhin die positive oder negative emotionale Rückkopplung in Bezug auf das eigene Image ab vgl. Positive Schriftlicher liebesbeweis stärkt die Fähigkeit zur Aufmerksamkeitskonzentration, Gedächtnisbildung und Sinnverarbeitung. Negative Selbst-Erfahrung beeinträchtigt dagegen die Fähigkeit zur Aufmerksamkeitskonzentration, Gedächtnisbildung und Sinnverarbeitung. Menschen werden demzufolge nach Gelegenheiten streben mit Menschen in Kontakt zu treten, von denen sie erwarten, so gesehen zu werden, wie sie sich selbst sehen. Entsprechend werden sie Gelegenheiten versuchen zu vermeiden mit Menschen in Kontakt zu treten, von denen sie erwarten, nicht so gesehen zu werden, wie sie sich selbst sehen. Die dadurch ausgelöste interpersonale Anziehung oder Abstoßung im Rahmen von sozialen Beziehungen kann entweder soziale Inklusions- oder Exklusionsprozesse anstoßen. Die soziale Entfaltung des Beobachtungsbegriffs bewegte sich also auf einer sozialpsychologischen Ebene. Da sich die Beobachtung, wie man von einer anderen Person schriftlicher liebesbeweis wird, auch durch unterscheidendes Bezeichnen bzw. Aufmerksamkeitsfokussierung vollzieht, stehen die erkenntnistheoretische Ebene und die sozialpsychologische Ebene in einer unmittelbaren Beziehung zueinander. Die sachliche und soziale Entfaltung des Beobachtungsbegriffs erfolgte noch unabhängig von einer funktionalen Spezifizierung von Kommunikationsoperationen. Der eröffnete theoretische Kontext ist daher noch in der allgemeinen Theorie sozialer Systeme angesiedelt und bezieht sich daher auf alle Kommunikationsprozesse. Nun gilt es herauszuarbeiten, wie sich funktionale Differenzierung in diesen theoretischen Kontext einfügt. Dass bisher nicht auf die zeitliche Entfaltung des Beobachtungsbegriffs eingegangen wurde, hat den Grund, dass sich der Umgang mit den beschriebenen Problemen historisch und kulturell kontingent vollzogen hat. Es gab und gibt also funktional äquivalente Möglichkeiten das menschliche Problem wechselseitiger Intransparenz zu lösen. Hinzu kommt, dass Kommunikation als Lösung schriftlicher liebesbeweis die wechselseitige Intransparenz psychischer Systeme sich selbst vor neue Probleme stellt. An diesem Punkt setzt soziale Differenzierung in Form der Evolution von Kommunikation bzw. Geht man davon aus, dass Gesellschaft die Gesamtheit der stattfindenden Kommunikationen bezeichnet und Gesellschaft das umfassende System ist, in dessen Umwelt es kein vergleichbares System schriftlicher liebesbeweis, dann bedeutet Differenzierung Systembildung im System. Differenzierung bezeichnet damit die zeitliche Entfaltung der Beobachtung. Eine der Implikationen, die sich aus der operativen Geschlossenheit beobachtender Systeme ergibt, ist, dass die Systeme durch ihre Operationen keinen direkten Schriftlicher liebesbeweis haben. Sie operieren immer nur im eigenen Netzwerk rekursiver Unterscheidungsarrangements. Die Identität eines Sachverhalts kann daher nur durch die Relationen bestimmter Unterscheidungen zueinander bestimmt und stabil gehalten werden. Wenn Beobachten immer ein Prozess ist, dann kann ein Identitätskondensat nur durch Dynamik stabil gehalten werden. Ein Ereignis in der Umwelt eines beobachtenden Systems kann das beobachtende System außerdem nur irritieren, aber niemals von außen determinieren. Wie dieses Ereignis für das beobachtende System seinen Sinn gewinnt, hängt von den Unterscheidungen ab, mit denen das System seine Umwelt beobachtet. Auch hier gibt es funktional äquivalente Möglichkeiten mit unterschiedlichen Unterscheidungsarrangements zu ähnlichen Beobachtungsergebnissen zu kommen. Da jedoch Menschen ihre Umwelt jeweils vor dem Kontext des eigenen Selbstverständnisses beobachten, gibt es keine Möglichkeit, dass unterschiedliche menschliche Beobachter zu identischen Beobachtungsergebnissen kommen können. Die Beobachterstandpunkte der beteiligten Menschen sind nicht aufeinander reduzierbar. Ihre Verschiedenheit wird durch Kommunikation sogar noch verstärkt, präzisiert und differenziert. Die Differenzen der Sozialdimension als Differenzen im menschlichen Erleben werden zur Triebkraft für die Fortsetzung der Kommunikation. Würden die Kommunikationspartner einen Sachverhalt auf die gleiche Weise beobachten, wäre Kommunikation unnötig. Das psychische Erleben der Beteiligten muss also durch die Teilnahme an Kommunikation divergieren damit sie weitergeht. Wenn das psychische Erleben der beteiligten Menschen divergiert, wird die Handlungskoordination mittels Kommunikation zu einem Problem. Der Fortgang der Kommunikation allein kann noch nicht als Indikator für erfolgreiche Kommunikation betrachtet werden. Die Annahme und schriftlicher liebesbeweis Ablehnung eines Kommunikationsangebots sind gleich wahrscheinlich. So löst Kommunikation zwar ein Problem in dem kurzzeitig Ordnung geschaffen wird. Diese kann aber genauso schnell wieder zerfallen, wenn sich nicht bestimmte Regelmäßigkeiten einspielen. So schafft Kommunikation als Lösung eines Problems neue Probleme, die jeweils in der Annahme oder Ablehnung eines Kommunikationsangebots liegen. Wahlweise könnte man auch vom Erfolg oder Misserfolg eines Kommunikationsangebots oder von der Lösung oder Verstärkung des jeweiligen Problems sprechen. Da die Umwelt der Gesellschaft operativ unerreichbar bleibt, wird Kommunikation auf sich selbst zurück verwiesen, was nichts anderes bedeutet als dass sich Kommunikation selbst beobachten muss. Nur über die Beobachtung der eigenen Erfolgsbedingungen sind Steigerungsleistungen möglich, die soziale Strukturen entstehen lassen, welche die Annahmewahrscheinlichkeit zugunsten bestimmter Kommunikationsangebote erhöhen. Gelingt dies, ist Kommunikation nicht mehr nur auf Anwesenheit und persönliche Bekanntschaft als Erfolgsbedingung angewiesen, wie dies noch in tribalen Stammesgesellschaften der Fall war. Den methodischen Ausgangspunkt für die Beobachtung und Beschreibung von sozialer Ordnungsbildung bildet die soziale Matrix vgl. Der Begriff soziale Matrix bezeichnet eine Konstellation in der mindestens zwei Menschen physisch anwesend sind, sich gegenseitig beobachten und sich dieser wechselseitigen Beobachtung auch bewusst sind. Er bezeichnet, mit anderen Worten, das kleinste denkbare soziale System schriftlicher liebesbeweis ein Interaktionssystem. Dass hier von der kleinsten sozialen Einheit, dem Interaktionssystem, und nicht schriftlicher liebesbeweis der größten sozialen Einheit, dem Gesellschaftssystem, ausgegangen wird, hat seinen Grund darin, dass sich das Bezugsproblem jedes sozialen Systems, nämlich die Handlungskoordination bei divergentem psychischem Erleben, am präzisesten formulieren lässt. Was bei einer Theoriebildung, die von Interaktionssystemen absieht, nur als Ordnungsproblem in den Blick kommt, transformiert sich bei der Deduktion auf die kleinste soziale Einheit zu einem Koordinationsproblem. Als methodischer Ausgangspunkt bietet die soziale Matrix mehrere Vorteile. Als erstes wird auf diese Weise der empirische Bezug der soziologischen Systemtheorie deutlich. Soziale Systeme sind dann keine abstrakten Entitäten mehr, die keinen Bezug zur Realität haben, sondern sie sind konkrete Kommunikationsprozesse, an denen jeder Mensch durch seine Teilnahme emotional und kognitiv beteiligt ist. Über die eigene Beteiligung an Kommunikation wird die Wirklichkeit sozialer Systeme erfahrbar. Kommunikation besteht aus Angeboten seine Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Weise zu fokussieren. Spätestens wenn man ein solches Angebot angenommen hat, wird die Wirklichkeit sozialer Systeme erfahrbar, denn jedes Kommunikationsangebot ist eine Aufforderung die angebotenen Unterscheidungen nachzuvollziehen, um das zu beobachten, was der Kommunikationspartner beobachtet. Das bedeutet, dass die Wirklichkeit anderer schriftlicher liebesbeweis Systeme nur mit Hilfe von Kommunikation nachvollziehbar wird. Und auch die Plausibilität des hier Dargestellten kann nur überprüft werden, wenn der Leser bereit ist, mit den vorgestellten Unterscheidungen zu beobachten und seine Aufmerksamkeit auf die vorgeschlagene Weise lenken zu lassen. Zweitens bietet die Tatsache, dass Kommunikation immer ein selektiver Prozess ist, der sich aus einem Horizont doppelt kontingenter Handlungsmöglichkeiten der Beteiligten realisiert, den Ansatzpunkt für eine funktionale Analyse. Dabei steht der Aspekt der funktionalen Äquivalenz im Vordergrund. Für ein Problem kann es verschiedene Lösungen geben. Wenn verschiedene Mittel demselben Zweck dienen, dann besteht zwischen den Mitteln ein Verhältnis funktionaler Äquivalenz. Alle schriftlicher liebesbeweis Mittel können dieselbe Funktion erfüllen, indem sie dasselbe Problem lösen. Dadurch wird zugleich ihre Kontingenz sichtbar. Es besteht keine Notwendigkeit für schriftlicher liebesbeweis Lösung eines Problems zwingend ein bestimmtes Mittel zu wählen. Es ist auch möglich ein anderes Mittel zur Lösung desselben Problems zu wählen. Den Erkenntnisgewinn zieht eine funktionale Analyse aus dem Vergleich der verschiedenen Lösungen unter dem Gesichtspunkt funktionaler Äquivalenz. Ein dritter Vorteil von der sozialen Matrix auszugehen, besteht darin, dass man sukzessiv zu immer größeren sozialen Systemen voranschreiten kann, an denen immer mehr Menschen beteiligt sind. Endpunkt ist die Weltgesellschaft als weltumspannendes Kommunikationssystem. Dass die Verallgemeinerung bis zur Weltgesellschaft gerechtfertigt ist, lässt sich auch unter einem funktionalen Gesichtspunkt verständlich machen. Schließlich ist jeder Mensch von dem Problem der operativen Geschlossenheit seines psychischen und organischen Systems betroffen und muss sich deswegen anderen Menschen durch Äußerungen mitteilen. Der Weg von Interaktionssystemen über Organisationssystemen zum umfassenden System der Gesellschaft ermöglicht ein induktives Vorgehen, das vor allem bei der Untersuchung von Prozessen der symbolischen Generalisierung von Sinngehalten relevant wird. Auf diesem Weg wird auch deutlich, dass Anwesenheit keine Bedingung für die Reproduktion sozialer Systeme ist. Spätestens seit dem Buchdruck ist auch eine Kommunikation unter Abwesenden möglich. Das Kriterium der Anwesenheit dient daher nur dazu das Problem zu präzisieren, für das Kommunikation die Lösung ist. Mit dem Internet schriftlicher liebesbeweis sich die Möglichkeiten zur Kommunikation unter Abwesenden massiv vervielfältigt. Doch gerade mit der Kommunikation unter Abwesenden haben sich Folgeprobleme ergeben, mit denen man bei der Kommunikation unter Anwesenden nicht konfrontiert wird. Wenn es gelingt Prozesse symbolischer Generalisierung bis hin zur Gesellschaftsebene nachzuzeichnen, lässt sich anschließend deduktiv untersuchen, was bestimmte Semantiken als Ergebnisse symbolischer Generalisierung in konkreten Situationen leisten. Vor dem Hintergrund der hier mehrmals geäußerten aktueller soziologischer Theorien wird ein vierter Vorteil dieser Vorgehensweise erkennbar. Die Fokussierung auf die soziale Matrix als kleinste soziale Einheit ermöglicht es die strukturelle Kopplung zwischen sozialen und psychischen Systemen stärker in den Blick zu nehmen. Strukturelle Kopplung bezeichnet ein Verhältnis wechselseitiger Irritation und Interpenetration. Was hier unter einem Irritationsereignis verstanden wird, wurde bereits weiter oben erläutert. Ob und wie ein System durch ein externes Ereignis irritiert wird, hängt von der Systemstruktur bzw. Daran schließt sich die Frage an, wie es dem System gelingt durch das eigene Operieren Komplexität so zu reduzieren, dass zugleich systemeigene Komplexität zur Konstruktion der relevanten Umwelt aufgebaut wird. Da die Operationen beider Systemtypen Beobachtungen sind und die Systeme sich wechselseitig beobachten, wird der Prozess der wechselseitigen Konstruktion der relevanten Systeme in der Umwelt als Interpenetration bezeichnet. Für die Untersuchung dieser Schriftlicher liebesbeweis wird man allerdings auf die Beobachtung sozialer Systeme verwiesen, da die Intransparenz psychischer Systeme keine direkte Beobachtung erlaubt. Somit geht es schriftlicher liebesbeweis zu untersuchen, wie Kommunikation durch die Organisation ihrer Operationen die Differenz von System und Umwelt handhabt und wie sich umgekehrt die psychische Organisation der Differenz von System und Umwelt in der Kommunikation ausdrückt. Das Ziel ist es zu untersuchen, wie soziale und psychische Systeme trotz ihrer operativen Geschlossenheit ihre informationelle Offenheit wechselseitig füreinander durch die Formen der verwendeten Aufmerksamkeitsfokussierung erhöhen oder verringern. Im Rahmen der Theorie beobachtender Systeme werden auch Menschen als Beobachter begriffen. Menschen sind aber im Gegensatz zu sozialen Systemen in der Lage sowohl über die Wahrnehmung als auch über das bewusste Unterscheiden und Bezeichnen Informationen über ihre Umwelt zu gewinnen. Begreift man Beobachten als Aufmerksamkeitsfokussierung, schriftlicher liebesbeweis kann man auch die menschliche Wahrnehmung als eine Form von Beobachtung betrachten. Wahrnehmung reduziert die Komplexität der eingehenden Sinneseindrücke. Die Leistung der Wahrnehmung besteht deswegen vorwiegend im Unterdrücken von Irritationen. Wahrnehmung kann nicht als passives Erleiden von Sinneseindrücken verstanden werden, sondern als aktiver Prozess der Fokussierung der Aufmerksamkeit. Will man den Prozess der Kommunikation untersuchen, gilt es deshalb zu beachten, dass die beteiligten Menschen immer beides sind Beobachter und Beobachteter, die ihr jeweiliges Erleben und Handeln auf ein gemeinsames Zentrum der Aufmerksamkeit ausrichten. Das gemeinsame Zentrum der Aufmerksamkeit kann im Grunde alles sein, was die Beteiligung von mindestens zwei Menschen erfordert. Das zwischen den Anwesenden sich entwickelnde Wechselspiel der Handlungsbeiträge in Bezug auf dieses gemeinsame Zentrum bildet den kontinuierlichen Fluss dieses sozialen Systems. Das Erleben — wahlweise wird im Folgenden auch von Erfahrung gesprochen — eines Menschen kann allerdings nur über sein Verhalten erschlossen werden. Verhalten bezeichnet sowohl die bewusst ausgeführten Handlungen als auch die unwillkürliche Mimik und Gestik der Kommunikationspartner, also die Gesamtheit des beobachtbaren Informationsflusses. Die eigene Mimik und Gestik ist zwar für den Handelnden nicht beobachtbar, dafür aber vom erlebenden Kommunikationspartner. Auch die auf diese Weise gewonnen Informationen können das kommende Handeln des noch erlebenden Kommunikationspartners beeinflussen. Doch im Bewusstsein Teil einer gemeinsam geteilten Welt zu sein, werden beide Kommunikationspartner früher oder später auch darum schriftlicher liebesbeweis sein ihre Körpersprache zu kontrollieren, um keine nachteiligen Informationen über sich preiszugeben. Wenn die soziale Konstruktion einer gemeinsamen Welt, die den Fokus des gemeinsamen Erlebens und Handelns bildet, nur aus dem Verhaltensstrom verstehbar wird, der zwischen den Menschen abläuft, dann kann das Grundelement soziologischer Aufmerksamkeit nicht die Handlung eines einzelnen Menschen schriftlicher liebesbeweis. Vielmehr gilt es das, was die Beteiligten aus dem Verhaltensstrom als Handlungen isolieren und für den weiteren Fortgang der Kommunikation als relevant markieren, unter einem gemeinsamen Sinnkontext zu analysieren. Die kleinstmögliche Handlungssequenz besteht daher aus mindestens zwei Handlungen von zwei unterschiedlichen Personen. Da die Schriftlicher liebesbeweis des sozialen Problems die Beteiligung von mindestens zwei Personen erfordert, müssen die Handlungen der beteiligten Personen sinnhaft aufeinander bezogen sein. Da diese Handlungen nur nacheinander erfolgen können, werden unter dem Kontext eines einheitlichen sozialen Sinnzusammenhangs die Unterschiede in der Sach- Sozial- und Zeitdimension auskatalysiert. Jede Handlungssequenz, egal ob sie sich nur aus zwei oder mehreren Handlungen zusammensetzte, kann nun daraufhin analysiert werden, welche Unterschiede im Erleben des gemeinsamen Fokus der Aufmerksamkeit zwischen den Beteiligten bestehen und wie sich diese Unterschiede im Verlauf der Kommunikation vergrößern oder verkleinern. Wenn Kommunikation immer der operative Vollzug der Organisation der Unterscheidung von System und Umwelt ist und soziale und psychische Systeme wechselseitig für einander die relevanten Umwelten bilden, dann müssen die jeweiligen System-Umwelt-Unterscheidungen ineinander verschränkt werden. Bei dem dann zu beobachtenden Prozess handelt es sich um Interpenetration. Wählt man die soziale Matrix als Ausgangspunkt und berücksichtigt die oben beschrieben erkenntnistheoretischen und psychologischen Probleme, dann lassen sich für eine soziologische Analyse von Kommunikationsprozessen folgende Axiome aufstellen: Mit diesen sechs Axiomen wird dem Reproduktionsprinzip sozialer Systeme Rechnung getragen und beschreibt wie sie sich organisieren, um die eigene Identität über die Zeit durch das fortlaufende Unterscheiden zwischen System und Umwelt aufrecht zu erhalten. Dieses Organisationsprinzip wurde zuerst von Humberto R. Varela im Hinblick auf biologische Systeme formuliert und als Autopoiese bezeichnet vgl. Niklas Luhmann nahm an, dass sich auch die Selbstorganisation sozialer Systeme als Autopoiesis beschreiben lässt. Deswegen bezeichnete er soziale und schriftlicher liebesbeweis Systeme auch als autopoietische Systeme. Menschen sind für das Überleben von sozialen Systemen unverzichtbar. Sie sind die relevante Umwelt. Kommunikation sind Menschen nur sehr bedingt überlebensfähig. Beide sind also auf die wechselseitige Beobachtung angewiesen, also dem Oszillieren zwischen System und Umwelt. Menschen sind jedoch nicht über den Körper sondern über die Psyche mit sozialen Systemen strukturell gekoppelt. Als beobachtende Systeme nehmen beide Zuschreibungen durch unterscheidendes Bezeichnen vor und konstruieren auf diese Weise ihre relevante Umwelt. In Kommunikationsprozessen drückt sich daher nicht nur aus, wie soziale Systeme das Verhältnis zur ihrer Umwelt organisieren, sondern auch wie psychische Systeme ihr Verhältnis zur Umwelt organisieren. Desweiteren wurden die Axiome nur bis zum Fall der Selbstbeobachtung formuliert. Wenn es zur Selbstbeobachtung kommt — sei es sozial, sei es psychisch — kann es entweder zu einem re-entry vgl. Der re-entry bezeichnet den Fall, wenn das System bei der Selbstbeobachtung die Organisation der eigenen Operationen blockiert und zur Lösung dieses Problems die System-Umwelt-Differenz auf der Systemseite platziert. Der double bind bezeichnet dagegen den Fall, wenn das System für die Fortsetzung seiner Autopoiesis die System-Umwelt-Differenz auf der Umweltseite platziert. Während es im ersten Fall zum Lernen, zur Differenzierung, zum Aufbau eines Gedächtnisses und zur Sozio- bzw. Psychogenese kommt, kommt es im zweiten Fall zu einer Regression, zum Gedächtnisverlust, zur Identitätskrise und schließlich zum Zerfall der Selbstorganisation. Ob es aber zu einem re-entry oder zu einem double bind gekommen ist, ist eine empirische Frage, die sich nur anhand der Analyse der Selbstorganisation sozialer Systeme klären lässt. Wie bereits erwähnt, kann auf die psychische Autopoiesis nur anhand der Form ihrer Kommunikationsteilnahme zurückgeschlossen werden. Möglich ist dies, weil mit der Annahme, dass keine Bezeichnung ohne eine Unterscheidung getroffen werden kann, ein so allgemeines Prinzip formuliert wurde, dass es auf biologische, soziale und psychische Systeme angewendet werden kann. Nichts desto trotz muss dieses Prinzip für jede Systemart spezifiziert werden, um beschreiben zu können, wie die verschiedenen Systeme die Unterscheidung von System schriftlicher liebesbeweis Umwelt organisieren. Hier wird sich auf die Spezifizierung für soziale Systeme konzentriert. Diese lässt dann auch Rückschlüsse auf die Selbstorganisation der beteiligten psychischen Systeme zu. Für den weiteren Fortgang der Darstellung ist schriftlicher liebesbeweis Annahme entscheidend, dass jede Beobachtung die Aufmerksamkeit auf etwas konzentriert und damit eine Unterscheidung getroffen wurde. Geht es um die Klärung, was funktionale Differenzierung bedeutet, kann das nur heißen zu klären, wie mit einem funktional spezifizierten Code beobachtet wird. Bei einem Code handelt es sich nicht um irgendeine Unterscheidung, sondern um den unhintergehbaren Letzthorizont der Informationsgewinnung — die zugrundeliegende System-Umwelt-Differenz. Um einem Ereignis einen Sinn zu geben, muss es auf diesen Letzthorizont zurückgerechnet werden. Spencer-Brown bezeichnet diesen Letzthorizont als den tiefsten Raum vgl. Erving Goffman hat schriftlicher liebesbeweis der Rahmen-Analyse versucht, solche die Erfahrung organisierenden Letzthorizonte zu identifizieren vgl. Eine weitere Bezeichnung für diesen Letzthorizont ist der Begriff Kontext. Es geht im Folgenden darum, zu identifizieren, was der Inhalt des wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen, wissenschaftlichen, intimen oder künstlerischen Codes ist. Dies gelingt im Rahmen der systemtheoretischen Theorieanlage über die Beschreibung der jeweiligen Problemkonstellationen, die als Katalysatoren fungieren, um die Differenzierung des Gesellschaftssystems voranzutreiben. Eine Klärung dieses theorieinternen Zusammenhangs erscheint schon deswegen notwendig, weil man in den neueren Systemtheorien nach Luhmann sich bereits von der systemtheoretischen Differenzierungstheorie, speziell das Theorem der funktionalen Differenzierung, zu verabschieden beginnt vgl. Der Grund dafür liegt in einer zu starken Fixierung auf die methodische Anwendung von Spencer-Browns Formenkalkül. Diese Versuche verkennen jedoch die interaktionistisch, phänomenologische Fundierung der Luhmannschen Systemtheorie in der sozialen Matrix. Ohne diesen Rückbezug auf konkrete menschliche Begegnungen geht auch verloren, welche Bedeutung funktionale Differenzierung in der Luhmannschen Systemtheorie hat. Das Resultat sind zu hoch generalisierte Konzepte, die bei der empirischen Anwendung einige notwendige Zwischenschritte auslassen. Funktionale Differenzierung scheint schriftlicher liebesbeweis der Perspektive dieser Ansätze dann überflüssig zu sein. In der Folge kommt es zu voreiligen Kurzschlüssen bei der Respezifizierung der systemtheoretischen Gesellschaftstheorie, die sich zu sehr im Klein-Klein der Unterscheidungspraxis verlieren. Für die Beschreibung des Inhalts der funktional spezifizierten Codes wird der Weg der funktionalen Analyse genommen. Das bedeutet zu analysieren für welches Problem eine bestimmte Handlungsweise als Lösung verstanden werden kann. Das soziale Grundproblem, das mit jedem Kommunikationsereignis gelöst wird, ist die Handlungskoordination unter der Bedingung divergierenden psychischen Erlebens. Dieses Problem ist historisch invariabel und wird niemals endgültig gelöst werden, solange es Menschen gibt. Historisch und kulturell variabel sind dagegen die möglichen Lösungen dieses Problems. Dies gelingt schriftlicher liebesbeweis, sofern es zu einem re-entry bei der Reflexion des Systems kam. Ein System kann sich nur intern differenzieren, wenn die System-Umwelt-Differenz auf der Systemseite wieder eingeführt wurde. Der Katalysator für die Emergenz eines weiteren sozialen Systems in einem sozialen System sind Probleme, die die weitere Autopoiesis des umfassenderen Systems blockieren, sodass aus der Systemperspektive nur durch die Bildung eines Subsystems die weitere Autopoiesis des Gesamtsystems fortgesetzt werden kann. Es gibt jedoch keine idealen Lösungen. Jede Lösung bringt neue Probleme mit sich. Daraus ergibt sich in der soziokulturellen Evolution des Gesellschaftssystems eine Tendenz — aber keine Notwendigkeit. Mithin ist die Lösung von Folgeproblemen abhängig von den vorangegangenen Lösungen. Zum Wechsel der Differenzierungsform der Gesamtgesellschaft kommt es erst, wenn es dem System nicht mehr gelingt sich zu restabilisieren. Das bedeutet, dem System gelingt es nicht mehr sein Verhältnis zwischen Systemereignissen und Systemstrukturen so zu integrieren, dass die Autopoiesis weiter gehen kann. Der Zweck funktionaler Differenzierung besteht darin dysfunktional gewordene Multifunktionalitäten zu trennen und die Probleme, die vormals zusammen bearbeitet wurden, nun separat zu bearbeiten. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass in früheren Differenzierungsformen durch ein Kommunikationsereignis gleich mehrere Probleme auf einmal löst wurden. Dies ist am deutlichsten bei der frühesten Differenzierungsform, der segmentären Differenzierung, zu beobachten. Die Segmente der Gesellschaft waren tribale Stämme, die intern mehr oder weniger dieselbe formale Struktur aufwiesen. Jedes Kommunikationsereignis wurde im Rahmen des jeweiligen Mythos eines Stammes interpretiert. Egal ob die Kommunikation auf Macht, Wahrheit, Knappheit, Intimität, Schönheit, Erziehung oder Transzendenz rekurrierte, der Letzthorizont für die Zuschreibung von sozialem Sinn war der Gründungsmythos des Stammes. Jedes Kommunikationsereignis war deswegen symbolisch hoch verdichtet und konnte auf die kognitive und emotionale Autorität aller dieser Referenzen bauen. Zugleich wurde mit dem Mythos als Letzthorizont eine Reflektionssperre installiert, die Kontingenz wirksam ausschaltete. Das Andere, die Anti-Struktur konnte nur im Rahmen von Übergangsritualen während der liminalen Phase aufscheinen vgl. Aber auch dies geschah noch im Rahmen des Mythos. Die Außenseite des Systems wurde innerhalb des Systems während der liminalen Phase eines Übergangsrituals erfahrbar gemacht. Die Reproduktionsbedingungen solche sozialen Systeme waren die ausschließlich mündliche Überlieferung des Mythos und die tägliche Begegnung der Stammesangehörigen. Nur durch eine sehr enge wechselseitige Beobachtung durch Anwesenheit konnte die Autorität des Mythos gewahrt bleiben. Dies wurde jedoch mit der Erfindung der Schrift und der Notwendigkeit soziale Strukturen auch ohne die gleichzeitige Anwesenheit aller Stammesmitglieder aufrecht zu erhalten immer schwieriger. Dies gelang mit dem Wechsel der Differenzierung von segmentär zu stratifikatorisch. Zunächst noch durch Religion später durch Politik wurde die Aufrechterhaltung solcher Sozialstrukturen mit Hilfe einer holistischen Ideologie durchgesetzt — im Konfliktfalle auch mit Gewalt. Legitimiert wurde die Gewaltanwendung durch die Hypostasierung eines Funktionsprinzips, wahlweise Transzendenz oder Macht - häufig auch in Kooperation, also noch multifunktional. Bei der stratifikatorischen Differenzierung kam es aber langsam zu einer Trennung alter Multifuktionalitäten. Weiter gesteigert wird die Entwicklung mit dem Übergang zu funktionaler Differenzierung. Auf der Ebene des Gesellschaftssystems kann die Autopoiesis nicht mehr durch ein Funktionsprimat an der Spitze der gesellschaftlichen Hierarchie organisiert werden. Schritt für Schritt wird die hierarchische Organisation durch eine heterarchische Selbstorganisation der Gesellschaft ersetzt. Es kommt zu einer operativen Schließung aller bisher ausdifferenzierten sozialen Funktionen zu Subsystemen der Gesellschaft. Sie operieren nun gleichberechtigt nebeneinander. Jedes Funktionssystem hat sich auf die Lösung eines schriftlicher liebesbeweis gesellschaftsweit anfallenden Problems spezialisiert, von dem jeder Mensch potentiell betroffen sein könnte, und operiert nur nach der Maßgabe, ihre spezifischen Leistungen zur Lösung eines bestimmten sozialen Problems auch schriftlicher liebesbeweis Zukunft erbringen zu können. Funktionssysteme können nun nicht mehr durch einander ersetzt werden, weil jedes Funktionssystem sich auf die Lösung eines anderen Problems spezialisiert hat. Zugleich trägt jedes Funktionssystem durch die Konzentration auf die Erbringung seiner Leistungen für die Umwelt dazu bei, dass alle anderen Funktionssysteme sich auf die Erfüllung ihrer Funktion konzentrieren können. Indem sich jedes Funktionssystem auf die eigene Autopoiesis konzentriert, trägt es zugleich also dazu bei, dass auch jedes andere Funktionssystem sich auf die eigene Autopoiesis konzentrieren kann. Damit sind alle Funktionssysteme der Gesellschaft strukturell miteinander gekoppelt. Mit funktionaler Differenzierung hat sich die Gesellschaft zu einem hoch interdependenten Sozialsystem entwickelt, dass seine Autopoiesis nur fortsetzen kann, wenn diese wechselseitige Abhängigkeit der Subsysteme bestehen bleibt. Diese Interdependenz der einzelnen sozialen Funktionen macht sich erst auf der Ebene der Organisationssysteme bemerkbar, denn Organisationen müssen alle funktional spezifizierten Lösungen so organisieren, dass die eigene Autopoiesis fortgesetzt werden kann. Entscheidend ist dabei, durch was sich die jeweilige Organisation von der Umwelt unterscheidet und die eigene Identität stabil hält. Hier ist dann durchaus eine gewisse hierarchische Organisationsstruktur erwartbar, an deren Spitze auch schriftlicher liebesbeweis bestimmte soziale Funktion steht. Durch diese Funktion kann jedes Organisationssystem einem gesellschaftlichen Funktionssystem zugeordnet werden. Schriftlicher liebesbeweis Rückkehr zu einer früheren Differenzierungsform, z. Wechselseitige Abhängigkeit würde wieder auf einseitige Abhängigkeit reduziert werden. Faschismus, Kommunismus, Sozialismus und auch die gegenwärtig in Rußland praktizierte autoritäre Ökonomie können als Beispiele für solche Versuche betrachtet werden, heterarchische Selbstorganisation durch hierarchische Gesellschaftsorganisation zu ersetzen. Soweit ein schriftlicher liebesbeweis Abriss der bekannten Teile der Luhmannschen Differenzierungstheorie. Im Folgenden wird nun die interaktionstheoretische Fundierung der Luhmannschen Theorieanlage rekonstruiert. Ohne eine empirische Anbindung der systemtheoretischen Gesellschaftstheorie an die für Jeden beobachtbaren, sozialen Phänomene bleiben die systemtheoretischen Beobachtungsergebnisse leer. Interpenetrationsprozesse kommen nicht in den Blick. Die für Kommunikation zwingend notwendigen Menschen werden bei der Beobachtung nicht beachtet. Auf der Abstraktionsebene der Gesellschaftstheorie können sie dann nur noch als Marionetten gedacht werden, die von anonymen Systemen gesteuert werden schriftlicher liebesbeweis gleichsam blind für eine gemeinsam geteilte Welt durch ihr Leben driften. Kommunikation beginnt sobald sich mindestens zwei Menschen wechselseitig beobachten. Sie sind Beobachter als schriftlicher liebesbeweis Beobachteter zugleich und sie beobachten sich gegenseitig als erlebend und handelnd. Sie treten in eine gemeinsam geteilte Welt ein, von der sie selbst ein Bestandteil sind. Es öffnet sich die Unendlichkeit doppelt kontingenter Handlungsmöglichkeiten. Die dadurch erzeugte Unsicherheit kann nur durch die Wahl einer Handlung — wie spontan oder willkürlich auch immer — absorbiert werden. Das nun angestoßene Geschehen läuft selektiv ab und die Freiheitsgrade werden sukzessiv eingeschränkt. Die Selektivität ist allen Teilnehmern wechselseitig zu unterstellen. Es gibt damit keine zwangsläufig oder deterministisch ablaufenden Prozesse. Die Freiheitsgrade werden niemals auf Null reduziert. Die Beteiligung von mindesten zwei Menschen macht es unmöglich, dass einer der Kommunikationspartner die Situation vollständig kontrollieren kann. Eine Restunsicherheit für unvorhergesehene Ereignisse bleibt immer bestehen. Durch die fehlende Kontrolle ist es daher relativ gleich wahrscheinlich, dass ein Kommunikationsangebot angenommen oder abgelehnt wird. Es entstehen also neue Probleme, die im Extremfall zum Abbruch der Kommunikation führen. Die Lösung besteht darin, durch die Form des Kommunikationsangebots die Annahmewahrscheinlichkeit zu erhöhen. Ausgehend von der dyadischen Konstellation der sozialen Matrix, unterschied Luhmann vier Konstellationen bei denen sich das Problem einer hohen Ablehnungs- und Konfliktwahrscheinlichkeit stellt vgl. Dabei spielt die Zurechnung der Problemursache durch die Beteiligten eine wichtige Rolle. Entweder wird diese der Umwelt, also dem Erleben des Kommunikationspartners zugerechnet oder dem sozialen System Handeln. Da beide Kommunikationspartner Beobachter und Beobachteter zugleich sind, ist eine Asymmetrisierung notwendig. Die Kommunikation läuft immer vom Beobachteten zum Beobachter. Es kommt darauf an wie eine Mitteilung von der beobachteten Person schriftlicher liebesbeweis Adressaten beobachtet wird. Wie die Mitteilung vom Adressaten verstanden wurde, darauf lässt sich nur anhand der Anschlusshandlung zurückschließen. Hier zeigt sich noch einmal, wieso der Kommunikationsbegriff immer notwendig zwei Handlungen, von denen die Letztere sich auf die Vorangegangene bezieht, einschließen muss. Der Beobachter wird im Folgenden auch als Ego, der Beobachtete als Alter bezeichnet. Von der Kausalitätszurechnung und der Asymmetrisierung ist abhängig, wie die Konditionierungen gesetzt werden, um die Annahme bzw. Selektion eines bestimmten Kommunikationsangebots zu motivieren. Folgende Problemkonstellationen hat Luhmann unterschieden: Alter handelt - Ego handelt Eine bestimmte Handlung des Mitteilenden Alter soll den Adressaten Ego zu einer bestimmten Handlung motivieren. Dies wird üblicherweise zum Problem, wenn der Mitteilende möchte, dass der Adressat eine bestimmte Handlung ausführt und dieser sich weigert diese Handlung auszuführen. Auf dieses Problem haben sich das politische System und schriftlicher liebesbeweis Rechtssystem spezialisiert. In der modernen Gesellschaft, mit einer moralischen Betonung der individuellen Handlungsfreiheit, kann es aber nicht mehr darum gehen, dass jemand gegen seinen Willen eine bestimmte Handlung ausführt. In einer Gesellschaft, die der Einzigartigkeit der persönlichen Lebensgestaltung freien Raum geben möchte, kann der kleinste gemeinsame Nenner nur darin gefunden werden, welche Mittel für die Erreichung des eigenen Glücks ausgeschlossen sind. Sollen Entscheidungen kollektiv bindend sein, müssen sie von mehr oder weniger allen Mitgliedern dieses Kollektivs akzeptiert werden. Politische und rechtliche Entscheidungen können daher nur den kleinsten gemeinsamen Nenner betreffen, der sich allenfalls noch negativ, aber nicht mehr positiv bestimmen lässt. Somit geht es nicht darum, dass die Politik oder das Recht jemanden dazu motivieren etwas gegen seinen Willen zu tun, sondern darum etwas gegen seinen Willen zu unterlassen. Politik und Recht können sich nur auf die zu unterlassenden Handlungen konzentrieren. Diese zu unterlassenden Handlungen bestehen in der Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung der eigenen Interessen. In der Konsequenz liegt die primäre Aufgabe von Politik und Recht in der Unterdrückung von Gewaltanwendung — gegebenenfalls auch mit Gewalt. Symbolische Generalisierungen, welche die Annahme einer politischen oder rechtlichen Kommunikation motivieren sollen, können deswegen nur noch dahingehend konditioniert werden, bestimmte Handlungen zu unterlassen. Dafür sind Staat und Recht legitimiert. Aufgrund dieses repressiven Charakters politischer und rechtlicher Kommunikation kann weder der Politik noch dem Recht eine gesellschaftsgestaltende Funktion zugemutet werden. Man kann nicht dadurch gestalten, dass man jemanden dazu motiviert, etwas zu unterlassen. Beide Systeme würden früher oder später überfordert werden, wenn man ihnen eine gestaltende Funktion zumutet und erwartet, dass sie nicht nur schriftlicher liebesbeweis unterdrücken, sondern auch etwas ermöglichen sollen. Um etwas zu ermöglichen, sind negative Sanktionen ungeeignet und lassen, falls sie trotzdem dazu eingesetzt werden müssen, zumeist nur die Machtlosigkeit des vermeintlichen Machthabers offenbar werden. Daher müssen positive Sanktionen, also Belohnungen, in Aussicht gestellt werden, damit die Machtlosigkeit unbemerkt bleibt. Üblicherweise bestehen diese positiven Sanktionen aus monetären Anreizen, die jedoch Begehrlichkeiten nach immer höheren Anreizen wecken und zwangsläufig irgendwann enttäuscht werden müssen. Politik kann mit Geld nicht gestalten, sondern kauft sich trotz noch so guter Absichten dadurch nur Gefolgschaft. Das geht allerdings immer auf Kosten von irgendjemand anderes, dessen Gefolgschaft man dadurch höchst wahrscheinlich verliert. Die Gefolgschaft aller Staatsbürger zu kaufen ist unbezahlbar. Mit Geld zu regieren, bedeutet daher zwangsläufig die Umverteilung von Gefolgschaft und es ist nur eine Frage der Zeit bis das Geld nicht mehr reicht, um alle Begehrlichkeiten zu befriedigen. Dieses Problem muss bei der politischen und rechtlichen Selbstbeobachtung berücksichtigt werden, ansonsten kommt es zu einem Rückfall in vormoderne Kommunikationsformen durch die Hypostasierung eines Funktionsprinzips. Die Folge wären wieder einseitige Abhängigkeitsverhältnisse. Alter handelt - Ego erlebt Eine bestimmte Handlung des Mitteilenden Alter soll den Adressaten Ego zu einem bestimmten Erleben motivieren. Dies wird in der Regel dann zum Problem, wenn Ego lediglich zuschauen soll, dass Alter handelt. Für Ego sind keine Partizipationsmöglichkeiten vorgesehen. Er verbleibt in einer passiven Zuschauerrolle. Auf dieses Problem hat sich die Wirtschaft spezialisiert. Wenn jeder nach seinen Vorstellungen glücklich werden darf, bedarf es dazu die Freiheit individuell bindende Entscheidungen zu treffen. Diese Entscheidungen beziehen sich auf die Befriedigung der eigenen Schriftlicher liebesbeweis und betrifft sowohl die Entscheidung darüber, wofür man Geld ausgibt, also auch die, wofür man bezahlt wird. Alter kann alle seine Bedürfnisse nach seinen Wünschen befriedigen. Ego muss dabei zuschauen und hat keine Möglichkeit der Intervention. Diese Passivität kann Ego nur akzeptieren, wenn er weiß, dass ihm genau dieselben Freiheiten wie Alter zustehen und Alter umgekehrt genauso zuschauen muss, wenn Ego schriftlicher liebesbeweis Bedürfnisse nach seinen Schriftlicher liebesbeweis befriedigt, egal ob Alter das gefällt oder nicht. Damit Ego in der Lage ist auf dieselbe oder ähnliche Art zu handeln wie Alter, muss er zunächst beobachten wie Alter handelt. In einer groben Annährung könnte man zunächst sagen, dass es um Nachahmung geht. Das wäre aber eine zu allgemeine Bestimmung, denn es soll nicht einfach eine formal und inhaltlich bestimmte Handlung von Ego wiederholt werden. Dies wäre relativ einfach, solange sie als erfolgreich beobachtet wird. Zu einem unwahrscheinlichen Angebot wird eine Handlung, wenn es nur darum geht, bestimmte formale Merkmale von Alters Handeln zu übernehmen und die inhaltliche Bestimmung selbst vorzunehmen. Es geht hier also bereits um eine spezifische Abstraktionsleistung, die sich nur auf die Form, aber nicht auf den Inhalt, bezieht. Zu einer Sonderleistung, die einer Konditionierung bedarf, wird eine solche Kommunikation, wenn es um das Kriterium Schönheit geht. Schönheit liegt in der modernen Gesellschaft bekanntermaßen im Auge des Betrachters. Woraus sich eine relativ hohe Ablehnungswahrscheinlichkeit für Kunstwerke als Kommunikationsangebote ergibt. Um diese Ablehnungswahrscheinlichkeit zu überwinden, sind daher bestimmte ästhetische Kriterien notwendig, schriftlicher liebesbeweis sich Kunst als solche erkennen kann — sowohl bei Kunstschaffenden als auch beim Publikum. Gerade bei der Kunst kann die Selbstbeobachtung nur über die Gestaltungsmethoden laufen, da diese inhaltlich nicht festgelegt sind und alles zum Thema machen können. Wobei sich bestimmte Themen trotzdem besser eignen als andere. Der aktuelle Trend einfach das Gegenteil von dem zu machen, was man bisher für Kunst gehalten hat, ist allerdings noch kein ästhetisches Prinzip. Vermutlich entspringt dieser Trend — üblicherweise mit der Vorsilbe Post- versehen — purer Einfallslosigkeit oder der Unkenntnis der Kunstgeschichte. Im Laufe der Zeit sind gewisse Rezeptionsgewohnheiten entstanden, die man gerade nicht dadurch bedient, dass man einfach verkehrte Welt spielt. Damit stößt man die Beobachter nur vor den Kopf und senkt damit die Annahmewahrscheinlichkeit. Außerdem verwischt man dadurch den Unterschied zwischen dem Kunstsystem und seiner Umwelt, denn die aktuellen Gestaltungsprinzipien nicht zu kennen, bedeutet die aktuellen Grenzen der Kunst nicht zu kennen. Entsprechend übersteigert sind dann auch die Gestaltungsformen, mit denen aus lauter Verzweiflung versucht wird die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Alter erlebt - Ego erlebt Ein bestimmtes Erleben des Mitteilenden Alter soll den Adressaten Ego zu einem bestimmten Erleben motivieren. Damit Ego zum selben oder ähnlichen Erleben motiviert werden kann wie Alter, muss Alter sein Erleben mitteilen. Es geht also nicht um das tatsächliche, psychische Erleben Alters, sondern nur um das durch Worte oder Handlungen mitgeteilte Erleben. Diese können dann bei Ego den Eindruck gleichen oder ähnlichen Erlebens auslösen. Alter wiederum kann dies nur wissen, wenn Ego ihm dies bestätigt oder eben nicht. Dass dies sehr leicht zum Problem werden kann, wird schon an der grundlegenden Problemstellung der Kommunikation deutlich, dass kein identisches, psychisches Erleben erreicht werden kann. Im Alltag spielt dies noch keine große Rolle, weil der Eindruck eines gleichgerichteten Erlebens durch gemeinsam geteilte Wissensbestände hinsichtlich der gemeinsam geteilten Welt sowie gemeinsam geteilter Zeichen und Symbole erreicht werden kann. Problematisch wird es allerdings sobald es um die Kommunikation von ungewöhnlichem Wissen geht, dass nicht sofort überprüft werden kann, wie z. Das Problem, um dass es geht, ist die Synchronisierung oder Angleichung des psychischen Erlebens in Bezug auf ungewöhnliches Wissen. Dieses Problem kann auf unterschiedliche Weise gelöst werden. Eine Lösung wäre der Bezug auf Transzendenz, die Unerreichbarkeit des Erkenntnisobjekts. Diesen Weg hat die Religion genommen schriftlicher liebesbeweis rekurriert dabei auf einen unerreichbaren Gott. Doch seit Durkheim weiß man, dass sich Gesellschaften in Form von Gott eine Vorstellung von sich selbst machen vgl. Mit zunehmender Fragwürdigkeit der Gottesvorstellung schwenkte man daher vor allem in der Politik auf Ideologien um. Statt den Umweg über Gott zu gehen, boten sie gleich ein Deutungsangebot der Gesellschaft inklusive entsprechender Erwartungen an deren Mitglieder an. Sowohl Glaubenssysteme als auch politische Ideologien boten einen holistischen Entwurf der gemeinsam geteilten Welt an. Der Vorteil eines solchen Deutungsangebots ist es, wenn ihn alle teilen würden und damit alle die gemeinsame Welt gleich erleben, dann werden auch alle in Bezug auf diese Welt gleich handeln. Darin bestand die ursprüngliche Leistung der Religion, später der politischen Ideologien. Eine abgeschwächte Form davon ist der Glaube an Moral. Dieser versucht seine Legitimität ebenfalls durch die Berufung auf die Autorität der unerreichbaren Gesellschaft zu behaupten. Dazu dient die Annahme einer allen Menschen gemeinsamen Vernunft. Woraus sich dann bestimmte erwünschte und unerwünschte Handlungen ableiten lassen, welche für alle Menschen gelten sollen. Dass man sich in der modernen Gesellschaft kollektiv verbindlich nur noch auf die unerwünschten Handlungen als kleinsten gemeinsamen Nenner einigen kann, wurde bereits mit Blick auf Politik und Recht angemerkt. Darin liegt auch der Grund warum Religionen, politische Ideologien und Moral für andere Funktionssysteme so häufig zu einem Störfaktor werden. Sie beanspruchen eine Führungsposition für die Gesellschaft, die ein einseitiges und kein wechselseitiges Abhängigkeitsverhältnis begründet. Während es für Religion als Lösung für individuelle Sinnsuche durchaus noch eine Nische in der modernen Gesellschaft gibtlassen sich politische Ideologien und Moral nicht zu einem autonomen Funktionssystem konditionieren, das jeweils eine alleinige Führungsrolle von der Spitze her beanspruchen kann. Beide würden ständig in Konflikt mit schriftlicher liebesbeweis Systemrationalitäten der anderen Funktionssysteme, aber auch den Lebensentwürfen der meisten Menschen, geraten, was die Annahmebereitschaft für politische Ideologie und Moral immer weiter senkt. Eine weitere Möglichkeit das psychische Erleben schriftlicher liebesbeweis synchronisieren liegt im Bezug auf Wahrheit. Während die Religion ihren Wahrheitsanspruch durch die Transzendenz des Erkenntnisobjekts behauptet, konzentriert die Wissenschaft ihre Methoden auf die fortlaufende Überprüfung des selbst produzierten Wissens. Aus psychischer Sicht bleibt die materielle und soziale Umwelt, also potentielle Erkenntnisobjekte, trotzdem operativ unerreichbar. Eine direkte Erkenntnis der Umwelt ist also nicht möglich. Somit kann es nur darum gehen Methoden zu entwickeln, mit denen Wissenschaftler nachvollziehen können, wie andere Wissenschaftler auf ihre Ergebnisse gekommen sind. Beobachtet man auf dieselbe Weise, kommt man zu denselben Ergebnissen. Diese Methoden sind jedoch nicht unfehlbar und führen daher nicht zu unumstößlichen Wahrheiten. Vielmehr ist die Vorläufigkeit des produzierten Wissens der Anlass trotzdem weiter zu machen. Das bezieht sich aber nicht mehr nur auf das produzierte Wissen, sondern auch auf die Methoden der Wissensproduktion. Erst mit der wechselseitigen Beobachtung der Methoden kam es zu operativen Schließung der Wissenschaft und zur Abgrenzung gegenüber der Religion als härtestem Konkurrenten. Aber selbst das kann nicht verhindern, dass die Wissenschaft gelegentlich als Ersatzreligion missverstanden wird. Alter erlebt - Ego handelt Ein bestimmtes Erleben des Mitteilenden Alter soll den Adressaten Ego zu einem bestimmten Handeln motivieren. Das bedeutet, Ego handelt aufgrund seiner Annahmen über das Erleben Schriftlicher liebesbeweis. Diese Annahmen konnte Ego bilden, weil Alter zu einem früheren Zeitpunkt — das muss nicht die jeweils aktuelle Situation sein — mitgeteilt hat, wie er oder sie einen bestimmten Sachverhalt erlebt. Auch dies scheint zunächst relativ selbstverständlich zu sein. Jeder muss für die Beteiligung an Kommunikation auf das Erleben seines Kommunikationspartners durch das gezeigte Verhalten zurückschließen können, um seine zukünftigen Handlungen daran ausrichten zu können. Konditionierungsbedarf entsteht aber auch hier sobald es um die Annahme hoch individualisierten Erlebens geht, dass als Grundlage für das eigene Handeln dienen soll. Auf dieses Problem haben sich Liebe und Erziehung spezialisiert. Liebe motiviert die Annahme der kompletten Weltperspektive des Partners. Das betrifft sowohl seine Sicht auf die Welt als auch sein Selbstverständnis. Die einzige Chance in der modernen Gesellschaft als Person annährend vollständige Anerkennung zu finden, liegt daher in der Codierung von Intimität, also der Preisgabe höchstpersönlicher Informationen über sich schriftlicher liebesbeweis, die man nicht jedem mitteilt. Das Wissen über die Vorlieben und Abneigungen des Beziehungspartners eröffnet und schließt dann Egos Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf Alter. Der Steigerungszusammenhang wird dann über die Vorlieben hergestellt, in dem man dem Partner z. Zuvorkommenheit ist eine Methode, wie man zeigen kann, dass man das Erleben der Partnerin in seine Handlungen miteinrechnet. Häufig wird es auch mit Geschenken versucht. Mit den richtigen Geschenken kann dies eine geeignete Variante sein, der Partnerin zu zeigen, dass man auf ihr Erleben eingeht. Geschenke allein sind aber noch kein Liebesbeweis und können unter Umständen sogar zeigen, dass man das Erleben der Partnerin gerade nicht berücksichtigt. Läuft der Steigerungszusammenhang dagegen nicht über die Vorlieben, sondern über die Abneigungen, dann handelt es sich um die Kommunikation von Hass. Eine Handlung wird von Ego deswegen gewählt, weil er weiß, dass es Alter nicht gefällt. Ein auf eine bestimmte Person bezogener Hass erfordert im Grunde ein genauso großes Maß an Intimität wie Liebe. Dies zeigt sich häufig, wenn eine gescheiterte Ehe in einem Rosenkrieg endet. Rassismus, ist eigentlich kein Hass, sondern sture Ignoranz, die aus dem Beharren auf den eigenen Vorurteilen resultiert. Klischees verhindern die Beobachtung, wie sich die beobachtete Schriftlicher liebesbeweis gerne selbst sehen möchte. Man sieht damit nur, wie man selbst die Person gerne sehen möchte und drängt sie dann in eine Rolle, in die sie nicht gedrängt werden möchte. Es handelt sich also eher um einen Mangel an Irritationsfähigkeit, dem durch diese Klischees erst Vorschub geleistet wird. Hier geht es jedoch nicht um die beinahe vollständige Anerkennung des Zöglings durch den Erzieher. Die besondere Herausforderung für den Erzieher besteht darin, herauszufinden wie der Zögling die ihm präsentierten Informationen, von denen erwartet wird, dass er sie lernt, verarbeitet. Der Zögling ist damit der erlebende Alter und der Erzieher ist Ego, der aufgrund des Erlebens von Alter handelt. Ein Lehrer beobachtet seinen Schriftlicher liebesbeweis also nicht daraufhin, ob er etwas gelernt hat, sondern wie er es gelernt hat. Ziel ist die Identifizierung effizienter Lehr- und Lernmethoden. Dafür ist es von Seiten des Lehrers notwendig entsprechend genau zu beobachtet, wie der Schüler etwas erlebt, damit der Lehrer erkennt, welche bisher eingeübten Beobachtungsgewohnheiten auf Seiten des Schülers die Schriftlicher liebesbeweis eines bestimmten Wissens unterstützen oder behindern. Der Lehrer muss die blinden Flecken des Schülers erkennen, die die Verarbeitung der zu lehrenden Informationen blockieren. Der nächste Schritt liegt darin, dem Schüler beizubringen, wie er diese blinden Flecke selbst finden und ausfüllen kann. Dann geht es nicht mehr um das Erlernen eines bestimmten Wissens, sondern um das Lernen des Lernens. Zur operativen Schließung des Erziehungssystems kommt es dann über die wechselseitige Beobachtung der Erzieher hinsichtlich erfolgreicher Lehrmethoden. Das soziologische Grundproblem sowie die vier daraus abgeleiteten Probleme bilden die interaktionstheoretische Fundierung der Luhmannschen Gesellschaftstheorie. Auf diese Weise ist es möglich bei, für jeden nachvollziehbaren, Alltagsbegegnungen anzusetzen. Da jeder Mensch potentiell mit diesen Kommunikationsproblemen konfrontiert werden kann, ist es möglich die Anzahl der beteiligten Menschen schrittweise bis zur Weltgesellschaft zu erweitern. Auf diese Weise ist es zugleich möglich das Konkreteste, Kommunikation, und das Abstrakteste, Gesellschaft, gleich zusetzen. Diese Gleichsetzung darf aber nicht zu dem oben kritisierten theoretischen Kurzschluss zwischen Kommunikation und Gesellschaft führen. Es ist daher eine Interdependenzunterbrechung notwendig. Das gilt sowohl theoretisch, wie empirisch. Die Gesellschaft benötigt Schutzvorkehrungen, damit nicht jedes Ereignis im Rahmen einer Interaktionssituation unmittelbare Folgen für die Gesamtgesellschaft zeitigen kann. Diese Interdependenzunterbrechung zwischen der Interaktions- und der Gesellschaftsebene wird durch Organisation erreicht. Mit Hilfe von Organisation lassen sich Konditionierungen in Form von Negationsmöglichkeiten in Kommunikationsprozesse einbauen. Auf diese Weise werden die Freiheitsgrade für Anschlusskommunikationen eingeschränkt und Anschlüsse in eine bestimmte Richtung wahrscheinlicher gemacht. Sobald dieses Konstruktionsprinzip durch Selbstbeobachtung erkannt wurde, lassen sich die Konditionierungen Schritt für Schritt verfeinern und die Interdependenzunterbrechung verstärken. Diese Steigerungen der Eigenkomplexität sind allerdings nur durch eine Beobachtung auf Programmebene möglich, d. Auf gesellschaftstheoretischer Ebene rückt damit der Begriff der Kontingenzformel in den Blick und muss empirisch unterfüttert werden. Kontingenz als Hinweis auf andere Lösungsmöglichkeiten für dasselbe Problem ist gleichsam ein Nebenprodukt von Organisationsprozessen. Entscheidungen können nur im Kontext anderer Möglichkeiten getroffen werden. Ohne andere Möglichkeiten handelt es sich nicht um eine Entscheidung, sondern um einen fixierten Determinismus. Auch hier kommt wieder die Selektivität von Kommunikation zum Tragen. Das Aufscheinen anderer Möglichkeiten löst alte Gewohnheiten und damit auch Notwendigkeiten auf, was zu einer erheblichen Verunsicherung führen kann. Auf diese Weise wird ein neues Problem erzeugt, nämlich wie erlangt man alte Sicherheiten unter veränderten Voraussetzungen wieder. Dies gelingt nur über die Entwicklung von Entscheidungskriterien, um eine Entscheidung treffen schriftlicher liebesbeweis können. Der Prozess der Entscheidungsfindung gestaltet sich damit als ein Aussortieren von Möglichkeiten und verwandelt Kontingenz wieder in Notwendigkeit. Da sich diese Prozesse der Entscheidungsfindung selbst wiederum unterschiedlich, also kontingent, gestalten, kann die operative Schließung der einzelnen Funktionssysteme durch Selbstbeobachtung erst durch die Beobachtung der Programme, genauer der Konditionalprogramme, erfolgen und zu einem selbstverstärkenden Prozess, der Konditionierung von Konditionierungen, werden. Hinsichtlich einer empirischen Anwendung muss allerdings mit Luhmann noch einmal betont werden, dass es nicht das Ziel ist, mit den oben beschriebenen Problemkonstellationen jede soziale Situation zu klassifizieren vgl. Es handelt sich um Kommunikationsprobleme, die für die sozialen Systeme erst relevant werden, wenn Kommunikationsprozesse nicht in der gewohnten Weise verlaufen. Erst dann fangen Systeme an sich selbst zu beobachten und ihre bisherigen Wirklichkeitskonstruktionen zu hinterfragen, was dann unter Umständen zu neuen und präziseren Problemkonstruktionen führen kann. Ob und wie das geschieht, ist eine empirische Frage. Desweiteren muss betont werden, dass mit der Identifikation der Problemkonstellationen noch kein Funktionssystem der Gesellschaft identifiziert wurde, sondern nur Kristallisationspunkte, an denen mehrere Funktionssysteme ansetzen, um die Annahme eines unwahrscheinlichen Kommunikationsangebots zu motivieren. Auch hier trifft man wieder auf das Schriftlicher liebesbeweis funktionaler Äquivalenz. Ein Problem kann offenbar unterschiedlich gelöst werden. Entscheidend für die weitere Analyse ist deswegen die Frage, wie das Problem gelöst wird. Erst schriftlicher liebesbeweis die unterschiedlichen Formen der Lösung eines Problems lassen sich die Funktionssysteme schriftlicher liebesbeweis Gesellschaft voneinander unterscheiden. Also gilt es Unterschiede in den Kommunikationsprozessen zu finden. Diese Unterschiede liegen in der jeweiligen Codierung eines Kommunikationsangebots. Wenn Handeln eine Funktion von Erleben ist, dann folgt daraus, dass die Unterscheidungsarrangements identifiziert werden müssen, die das psychische Erleben der Menschen so konditioniert haben, dass sie auf eine bestimmte Weise handeln, um ein bestimmtes Kommunikationsproblem zu lösen. Die Frage nach dem Code der Funktionssysteme und der Codierung von Kommunikation wird das Thema des zweitens Teils sein. Gemeinhin wird angenommen, dass diese Funktion zur Überbrückung der Trennung zwischen psychischen und sozialen Systemen der Sinnbegriff übernimmt. Während der Sinnbegriff auf die Systemstrukturen abzielt, bezieht sich der Beobachtungsbegriff auf die Operationen von Systemen. Sinn wird darin als das Ergebnis, das Kondensat von Beobachtungen aufgefasst. Beobachtungen schriftlicher liebesbeweis zunächst nur Informationen, die sich erst in einem Kontext, als neu und informativ oder als redundant und sinnhaft darstellen. Die Inklusions- und Exklusionsprozesse müssten eigentlich als Desintegations- und Integrationsprozesse beschrieben werden. Darauf an dieser Stelle einzugehen, schriftlicher liebesbeweis zu weit vom Thema wegführen. Mit der Möglichkeit unter abwesenden Personen zu kommunizieren, ändern sich die Anforderungen für erfolgreiche Kommunikation. Weil es bei schriftlicher Kommunikation via Buch oder Brief keine unmittelbaren Feedbackmöglichkeiten gibt, wird Reflexivität zur Bedingung um erfolgreich zu kommunizieren. Ohne eine Vorstellung darüber, wie ein möglicher Adressat das Kommunikationsangebot beobachten könnte, ist es nur sehr schwer möglich erfolgreich mit Schriftlicher liebesbeweis zu kommunizieren. Bereits das Schreiben eines Briefes an eine bekannte Person stellt hohe Anforderungen an das Einfühlungsvermögen des Schriftlicher liebesbeweis. Diese Anforderungen werden beim Verfassen eines Textes oder eines Buches, die sich an ein unbekanntes Publikum richten, nochmals immens gesteigert. Wer nicht in der Lage ist mögliche Einwände oder Kritik beim Verfassen eines Textes mit einzurechnen und vorausschauend darauf einzugehen, wird nur schwerlich jemanden zur Annahme eines Kommunikationsangebots motivieren können. Dass die Leistung der Wahrnehmung darin besteht, Irritationen zu unterdrücken, wurde analog zu Luhmanns Konzeption von Gedächtnis formuliert. Luhmann sah die Leistung des Gedächtnisses im Vergessen. Beides sind nur negative Formulierungen für die Leistung der Komplexitätsreduktion. Für eine bestimmte Wahrnehmung müssen viele andere ignoriert werden. Um sich an etwas Bestimmtes erinnern zu können, muss vieles andere vergessen werden. Interpenetrationsprozesse als Prozesse der systeminternen Konstruktion der relevanten Umwelten lassen sich auch mit dem Spencer-Brownschen Begriff der konditionierten Koproduktion vgl. Der Begriff stellt auf das Verhältnis zwischen Subjekt und Objekt, Beobachter und Beobachtetem bzw. Beobachtet man aber die Differenzierung der Unterscheidung von Kommunikation und Psyche, dann beobachtet man mindestens drei Prozesse konditionierter Koproduktion: zum einen den von Kommunikation und zum anderen die der beteiligten Schriftlicher liebesbeweis. Es sei noch angemerkt, dass in den Axiomen 1 bis 6 bereits ein re-entry vollzogen wurde. Durch diese 6 Axiome wird die Aufmerksamkeit eines soziologischen Beobachters auf soziale Systeme gelenkt — schriftlicher liebesbeweis auf Bezeichnungen in Form von Worten und dann in Form von Handlungen. Sprache bekommen dabei den Vorrang, weil Sprechen schriftlicher liebesbeweis spezielle Form des Handelns ist. Aber Aufmerksamkeit kann eben nicht nur durch Sprache auf etwas gelenkt werden, sondern auch durch nicht-sprachliches Handeln. Da jedoch Handeln und Erleben nachträglich mit Worten beschrieben werden muss, damit beides thematisiert werden kann, erhält Sprache den theoretischen Vorrang. Mithin schriftlicher liebesbeweis sich erst mit Sprache, die Abwesendes thematisieren kann, das volle Reflexionspotential der Sprache, welches durch andere Formen des Handelns nicht erreicht werden kann. Dieser Umstand wird dadurch berücksichtigt, dass Axiom 6 auf Axiom schriftlicher liebesbeweis verweist. Der Vorgang, Dasselbe anders zu bezeichnen, wird hier als Modulation bezeichnet. Es sei nochmals betont, dass der Zweck dieser Axiome darin besteht, die Aufmerksamkeit auf das gemeinsame Zentrum der Aufmerksamkeit aller Beteiligten zu lenken. Die Axiome führen aber auch an sich selbst vor, wie zu verfahren ist, wenn es zur Selbstbeobachtung kommt. Es gilt dann solche Vorgänge empirisch zu beobachten, um Prozesse der Systemdifferenzierung zu beschreiben. Spencer-Brown sagt über sein Buch, dass es darin um Nichts geht. Man kann diese Abweichung im Hinblick auf Spencer-Brown und Baecker folgendermaßen formulieren. Hier geht es nicht um Nichts, sondern um Etwas. Mehr noch, geht es nicht nur um ein Etwas, sondern um viele Etwase, welche das Erleben und Handeln der Menschen strukturieren. Das Nichts ist informationstheoretisch betrachtet wertlos und kann deswegen nicht das Erleben und Handeln strukturieren. Darauf wird noch zurückzukommen sein. Ähnlich der Wirtschaft muss Schriftlicher liebesbeweis auch bei massenmedialer Kommunikation zunächst akzeptieren, dass er nur passiver Zuschauer dabei sein kann, wie Alter Aufmerksamkeit auf sich schriftlicher liebesbeweis. Ego kann seine eigene Passivität nur akzeptieren, wenn ihm ebenso die Möglichkeit gegeben wird, Aufmerksamkeit so auf sich zu lenken, wie er es für richtig hält. Da das Funktionssystem der Massenmedien bereits ausführlicher behandelt wurde, wird an dieser Stelle auf weitere Ausführungen verzichtet. Siehe für die Chancen der Religion unter modernen Kommunikationsbedingungen einige weiterführende Gedanken. Für einige weitere Gedanken zum Thema Liebe, die direkt an der Problemkonstellation ansetzen, siehe. Literatur Baecker, Dirk 2013 : Beobachter unter sich. Suhrkamp Verlag Berlin Bateson, Gregory 1982 : Geist und Natur. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main Bateson, Gregory 1985 : Vorstudien zu einer Theorie der Schizophrenie. In: ders: Ökologie des Geistes. Anthropologische, psychologische, biologische und epistemologische Perspektiven. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Schriftlicher liebesbeweis. Auflage Klett-Cotta Stuttgart Durkheim, Emile 1994 : Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Suhrkamp Schriftlicher liebesbeweis Frankfurt am Main Goffman, Erving 1980 : Rahmen-Analyse. Ein Versuch über die Organisation von Alltagserfahrungen. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main Goffman, Erving 1986 : Techniken der Imagepflege. Über Verhalten in direkter Kommunikation. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main. Russel 1976 : Interpersonelle Wahrnehmung. Auflage Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main Luhmann, Niklas 1984 : Soziale Systeme. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main Luhmann, Niklas 1987 : Tautologie und Paradoxie in den Selbstbeschreibungen der modernen Gesellschaft. In: Zeitschrift für Soziologie Jg. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main Luhmann, Niklas 1993 : Die Paradoxie der Form. In: ders: Aufsätze und Reden. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main Luhmann, Niklas 1997 : Die Gesellschaft der Gesellschaft. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main Luhmann, Niklas 2005 : Schriftlicher liebesbeweis und Handeln. In: ders: Soziologische Aufklärung schriftlicher liebesbeweis. Olzog Verlag München Maturana, Humberto R. Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens. Fischer Verlag Frankfurt am Main Mead, George Herbert 1973 : Geist, Identität und Gesellschaft. Die soziale Matrix der Psychiatrie.


Liebesbeweis für die Ewigkeit? Florian Silbereisen lüftet endlich das Geheimnis - Culture Reader
Die Einladungsschreiben waren ihnen schon bei der Verkaufsveranstaltung abgenommen worden. Das Aufscheinen anderer Möglichkeiten löst alte Gewohnheiten und damit auch Notwendigkeiten auf, was zu einer erheblichen Verunsicherung führen kann. Wäre es nicht vielvernünftiger, einen Gott anzubeten, den er selbstgeschaffen hat in Übereinstimmung mit seinen eigenenemotionalen Bedürfnissen - einer, der am besten dasfleischliche und physische wesen verkörpert, das genugVorstellungskraft besitzt, einen Gott überhaupt zuerfinden? Studien zur Heidelberger Otfridhandschrift, zum Kicila-Vers und zum Georgslied, Göttingen 1982 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, phil. Das gemeinsame Zentrum der Aufmerksamkeit kann im Grunde alles sein, was die Beteiligung von mindestens zwei Menschen erfordert. Da kommt ein Mann herein, und sagt, er sei Kriminalpolizist, ich hätte gestohlen hier und solle mitkommen. Sonst kann es geschehen, daß der süchtige Hysteriker oder der Depressive, der immer mit der Selbstmordtendenz gespielt und gekämpft hat, ihm immer nahe gewesen war, praktisch genesen, Ent- schlossenheit und Mut aufbringt, den Eigentod so auszuführen, wie ihn ein Gesunder aus verständigen und verständlichen Motiven ausführt, näm- lich ohne Rettungskoeffizient, so daß er wirklich gelingt. Nach allen Seiten ist Fritz die Möglichkeit genommen, seine Haßaffekte, seine Aggressions- wünsche durch irgendeine Bindung an die Realität zu bewältigen. Das Kind wird sich gegen diese Tatsache ungestüm sträuben und wird diese sich versagende Liebe ebenso energisch fordern wiedieBrust, dieNahrung. Damit sei nur kurz angedeutet, wie viel ernsthafte Identifikationsarbeit auf diesem Feld gerade auch in kodikologischer Hinsicht noch ansteht. Das Sein und das Nichts, ed. Die Civilisation umfasst den Erdball, die Menschheit, sie lässt sich nicht in nationale Fesseln schlagen.

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